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Postkarten 528
Zum 100jährigen des Hornisgrindeturmes
(1.8.2010)


Heute wird der Turm über dem Mummelsee, der erst wieder seit einigen Jahren zugänglich ist, gefeiert.
"100 Jahre Hornisgrindeturm"
Vor 100 Jahren und in den nächsten Jahrzehnten bis zum 2.WK war der Hornisgrindeturm sicherlich
eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region.
Zum Jubiläum heute 2 Ansichtskarten aus den 30er Jahren.

Die erste Karte ist nicht gelaufen:


Wo hier noch das Vieh weidet.......

sah es später so aus:
(Karte 1938 gelaufen)


 

Weitere Karten von der Hornisgrinde bei mir:
 Karte 124Karte 60Karte 193Karte 205,
Karte 273 mit Infos
Karte 528
Karte 535

 siehe auch Presseveröffentlichung von 2006
Artikel "Trauzimmer in luftiger Höhe" 2009
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Hornisgrinde
Die Hornisgrinde ist mit 1.164 m ü. NN der höchste Berg des Nordschwarzwaldes. Sie ist ein langgestreckter Bergrücken mit einer Länge von ca. 2 km und liegt ungefähr in Nord-Süd-Ausrichtung. Der Namen leitet sich vermutlich vom lateinischen mons grinto ab, was soviel wie sumpfiger Kopf (mons, montis(lat): der Berg) bedeutet und auf das Hochmoor hinweist. Eine andere Deutung des Namens ist aus den Begriffen Horn, miss und grind abgeleitet und bedeutet soviel wie kahler Bergrücken, der auf seiner Höhe ein Moor trägt.

Am südlichen Ende, oberhalb des Mummelsees, steht der 23 m hohe Hornisgrindeturm. Sein Bau 1910 geht auf die Initiative des Badischen Schwarzwaldvereins zurück. Als Baumaterial wurde in der Nähe anstehender Buntsandstein verwendet. Zusammen mit dem Mummelsee war der Turm seinerzeit eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region. 1942 wurde er von der deutschen Luftwaffe beschlagnahmt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1999 nutzte ihn das französische Militär. Danach hat die Waldgenossenschaft Seebach den Turm vom Bund zurück erworben und die Gemeinde Seebach in Erbpacht übernommen. Am 29. Mai 2005 wurde der Turm wieder für die Allgemeinheit geöffnet.

Direkt nördlich des Turms liegt das Hochmoor. Es entstand nach der Rodung des Waldes und der anschließenden Nutzung als Weidefläche ab dem 15. Jahrhundert. Weiter in Richtung Norden befindet sich der mit 1.164 m ü. NN höchste Punkt der Hornisgrinde. Danach folgen in Richtung Norden drei Windkraftanlagen und schließlich ein Sendeturm des Südwestrundfunks. Nördlich der Sendeanlage senkt sich der Bergrücken in Richtung Unterstmatt.

Entlang des Bergrückens führt der Westweg, sowie entlang der Westseite die Schwarzwaldhochstraße (B 500).
(wikipedia)

http://www.hornisgrinde.de/homepage.html



Presseartikel BT 2.8.10




Postkarten 529
Besten Gruss aus Bühlertal sendet........
Einmalige Panoramakarte aus der Zeit um 1900
(2.9.2010)
 
 
 

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