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"Bühlertäler
im Portrait"
April 2013
Nach einer längeren Pause wollen wir wieder einen Bühlertäler im Portrait vorstellen. Dieses Mal: Roland Schindler. Er ist ein geborener Vereinsmensch und vielen Leuten über die Grenzen von Bühlertal hinaus bekannt.
Roland Schindler erblickte am 14.November 1939 im damaligen Storchenheim im Untertal das Licht der Welt. Er war das einzige Kind seiner Eltern.
Baby Roland
Roland im Garten mit schicken Wolldress
Seine Mutter, Anna Müller, stammte aus der Brombach und ihre Familie war bekannt unter dem Namen „Auto Müllers“, da ihr Vater LKW fuhr.
"Chauffeur" - Josef Müller mit Beifahrer in Bühlertal ( "Auto
Müller" war der erste Berufskraftfahrer Bühlertals!)
Rolands Vater Edwin Schindler
stammte aus der Büchelbach und arbeitete als Sträßler und
im Wald. Im Jahre 1938 feierte man die Hochzeit von Rolands Eltern und
die junge Familie wohnte nun im Hause der „Auto Müllers“.
Die Familie des "Chauffeurs" Josef Müller vor dem Haus in der
Brombachstr.12 - 20er Jahre - vorne rechts Tochter Anna.
Roland mit Mama Anna
Roland mit Mutter und Vater
Es kam der 2. Weltkrieg und bittere Kriegsjahre begleiteten die Kindheit von Roland. Vater Edwin musste mit der Wehrmacht an die Front ziehen. Auch die Brüder von Anna wurden vom Kriegsdienst nicht verschont. Somit war die Mutter alleine mit dem Großvater, der Schwester Olga und dem kleinen Roland. Man hatte eine Landwirtschaft mit einer Kuh, Geißen, Reben, Feld und Obstbäumen, die es zu bewirtschaften galt. Roland erzählt uns, dass er schon als kleiner Kerl kräftig mithelfen musste, was aber zu damaligen Zeiten durchaus üblich gewesen war.
Roland besuchte die Kinderschule, die sich im Schwesternhaus im Untertal befand. Im April 1945 sollte er eigentlich eingeschult werden, doch das Kriegende kam und die Franzosen besetzen die alte Schule. So verzögerte sich seine Einschulung bis zum Oktober 1945.
Einschulung 1945 - ganz oben Roland
Die Besatzer beanspruchten
weiterhin ihren Platz und ihre Räumlichkeiten und so war es sehr eng
im Schulhaus für alle. Folge davon war, dass die Kinder zeitweise
in den nahe gelegenen Gasthäusern Adler und Weinberg unterrichtet
wurden.
Da es durch den Krieg zu einem
Mangel an Lehrkräften gekommen war, holte man bereits pensionierte
Lehrer in den Schuldienst zurück. Besonders gerne erinnert sich Roland
an das Frl. Gast. Lehrerinnen durften damals nicht heiraten und wurden
als Frl. angesprochen.
Kommunionbild von Roland Schindler
Ab 1951 wurde der komplette Unterricht aber wieder in der alten Schule abgehalten, da die Franzosen zwischenzeitig abgezogen waren. Bedingt durch den Krieg gab es aber nur 7 Schuljahre und so war 1953 die Schulzeit für Roland Schindler früh beendet.
Schulentlassung 1953
Da es kaum Lehrstellen gab,
musste der junge Roland auf der Herrenwies zum Pflanzen- und Bäumchensetzen
antreten. Das Fuhrunternehmen Karcher brachte die „Pflanzer“ hinauf ins
Höhengebiet, es waren auch Frauen und Kinder mit dabei. Bei
dieser Arbeit konnte man immerhin 30 Pfennige pro Stunde verdienen. Die
Fahrtkosten übernahm das Forstamt.
Inzwischen war auch der Vater
Edwin wieder aus dem Krieg zurück gekehrt und arbeitete als Lastwagenfahrer
beim Welle Josef, einem traditionsreichen Straßenbauunternehmen in
Bühlertal.
Familie Schindler: Mutter Anna, Roland und Vater Edwin
Dort brachte der Vater nun
auch Roland unter. Als Hilfsarbeiter mit 60 Pfennig Stundenlohn (1953)
durfte er bei der Firma Welle anfangen. Es ging hinauf in den Schwarzwald.
Weit weg von daheim gab es Arbeit auf einigen Baustellen für die Firma.
Roland kam nach Muggenbrunn, um zunächst beim Straßenbau zu
helfen. Die Arbeiter hausten in Baracken, Roland teilte sich die Unterkunft
mit 60 anderen Sträßlern.
Roland erzählt, dass
er großes Glück hatte, denn er durfte morgens dem Koch
in der Küche zur Hand gehen und kam erst am Nachmittag hinaus auf
die Baustelle. Denn die Arbeit als Sträßler war für einen
Jungen körperlich doch recht anstrengend und eigentlich zu schwer.
Da es nur alle 14 Tage heim
ins Bühlertal ging, und erst am Samstag um 13 Uhr Feierabend war,
vertrieb er sich die Feizeit auf der Baustelle mit Erkundungen der Umgebung,
während die Kollegen meist ins Wirtshaus gingen. Auch an den
Heim-Wochenenden wurde 2 mal zur „Einkehr“ angehalten, wenn der Lastwagen
mit den Arbeitern zurück ins Bühlertal fuhr. Alle 14 Tage gab
es einen Vorschuss auf den Lohn und den Rest bekam man dann am Ende des
Monats in der Lohntüte ausbezahlt.
Auch Vater Edwin
fuhr damals einen Welle-Lastwagen, aber Roland stellt heute fest, dass
der Vater sich wenig um ihn gekümmert hat, bedingt durch die
Kriegsjahre hatte man sich einfach entfremdet.
Daheim angekommen nach der
langen Fahrt, hatte Roland kaum Freizeit, denn man musste sonntags in die
„Christenlehre". Der Pfarrer unterrichtete die Jungs in Ethik. Der damalige
Pfarrer Döbele hatte sich extra beim Welle Josef dafür eingesetzt,
dass Roland an diesem Unterricht teilnehmen konnte und sonntags zur Christenlehre
anwesend war.
Und so kam Roland bei
der Verbreiterung der Schwarzwaldhochstraße zwischen Hundseck
und Unterstmatt zum Einsatz und musste nicht mehr mit zu den Baustellen
im Schwarzwald. Im Winter 1953 wurde er dann allerdings arbeitslos und
er bekam für 14 Tage ca. 20 Mark „Stempelgeld“, das damals im Rathaus
abgeholt werden musste.
Das Pfeichen schmeckt
Es kam das Jahr 1954 und endlich
klappte es für Roland mit einer Lehrstelle. Er konnte eine Lehre als
„Zementeur“ bei der Firma Alfred Wassmer im Bannweg in Bühl beginnen.
Man stellte überwiegend Wassersteine und Fensterbänke her. Die
Lehre dauerte bis 1957 und er verdiente 27 D-Mark als Lehrling und später
als Geselle 1,50 D-Mark in der Stunde.
Im Jahre 1959 wechselt er
zur bekannten Gaggenauer Firma Grötz. Dieser Firma hielt
er die Treue bis zum Beginn des Rentenalters 1998. Aber zunächst noch
einige Stationen im Arbeitsleben von Roland Schindler. Ebenfalls als Zementeur
tätig, verdiente er bei der Firma Grötz bereits 2,86 D-Mark in
der Stunde und Roland wurde kostenlos mit dem Bus zur Arbeit und wieder
zurück gebracht. 1964 (Roland hatte 1959 den Führerschein
gemacht) fuhr Roland den Arbeiterkombi selbst. Die Firma hatte Baustellen
von Freiburg bis Frankfurt im Hoch- und Tiefbau, die Roland später
auch selbst betreute. Für Roland Schindler war das eine schöne
Zeit, in der er viel herumgekommen ist.
Auf der Baustelle bei Offenburg
Im Jahre 1960 lernte Roland
Schindler seine spätere Ehefrau Anna kennen. Und wie sich diese Geschichte
zugetragen hat, erfahren sie jetzt: Anna wohnte in Stuttgart und
stammt aus dem Egerland. Nach dem Krieg aber musste sie mit ihrer Mutter
und den Geschwistern die alte Heimat verlassen und landete in Bayern, genauer
in Rattenberg bei Straubing. Später fand auch ihr Vater die Familie
dort wieder.
Da sie Geld verdienen musste,
kam sie nach Stuttgart und arbeitete ab 1952 bei der Firma Bosch.
Als diese die AVOG im Untertal übernommen hatte, kam Anna 1960 nach
Bühlertal, um dort an 2 Bändern die neuen Mitarbeiter anzulernen.
Sie wohnte in dieser Zeit bei der Tante von Roland. Bei Tante Olga Weiß
- die Schwester seiner Mutter- lernte er Anna kennen und die beiden
verliebten sich ineinander.
Roland und seine Verlobte Anni
Doch als die neuen Mitarbeiter bei Bosch von Anna angelernt waren, musste sie wieder zurück nach Stuttgart und das Paar war zunächst viele Kilometer voneinander getrennt. Roland scheute jedoch keine Mühen und Kosten und fuhr jede Woche mit dem Motorrad ein ganzes Jahr lang zu seiner Holden nach Stuttgart. Da das Motorrad nicht sehr schnell fuhr, war er immer sehr lange unterwegs.
Roland auf seiner NSU
Hochzeit 1961
Man verlobte sich und 1961
wurde in Rattenberg kirchlich geheiratet. Die Standesamtliche Trauung fand
in Bühlertal statt. In die Flitterwochen fuhr man mit dem Motorrad
nach Österreich.
Das junge Paar wohnte bei
der Mutter von Roland in der Brombach. Im Jahr 2012 verkauften sie
das Elternhaus von Roland, da es nun einfach zu groß - und mit zu
viel Arbeit verbunden war. Nun verbringen die Schindlers
ihren Lebensabend in Bühl.
Roland Schindler ohne seine Vereine? Das kann man sich gar nicht vorstellen, er ist wirklich ein "Vereinsmensch" und deshalb soll nun sein Vereinsleben vorgestellt werden.
Wenn man vom Schützenverein in Bühlertal spricht, so spricht man auch von Roland Schindler. Im Jahre 1957 trat er in die Untertäler Schützengemeinschaft 1905e.V. ein. Der Verein hatte bis dahin seinen Sitz in der Wolfersbach im Untertal. Nach der Auflösung des "Schützengesellschaft 05" im Jahr 1967 wurde Roland Schindler Mitglied in der "Kyffhäuser-Kameradschaft-Bühlertal". Aus dieser entstand 1971 der „Kameradschaftsbund Sportschützen e.V.“, das Vereinsheim steht in der Hirschbach im Obertal.
Bogenschütze Roland
Roland mit Hut ganz rechts
Man schoss mit Gewehren, Pfeil
und Bogen und Pistolen. Im Verein gab es zwischenzeitig fünf Herrenmannschaften,
zwei Jugendmannschaften und drei Damenmannschaften.
Von 1969-76 war Roland Schindler
Pressewart und von 1976-80 Oberschützenmeister (1. Vorsitzender).
In diese Zeit fielen auch umfangreiche Um- und Anbaumaßnahmen im
Schützenhaus an. Ebenfalls war Roland viele Jahre im Beirat des Vereins.
Einmal im Leben war er auch Schützenkönig und das war 1986.
Schützenkönig 1986
Ehrenmitglied in seinem Schützenverein ist Roland Schindler seit 2009. Ebenfalls hat er in dieser Zeit viele Ehrungen auf Kreis- und Bundesebene erhalten.
Bis heute ist Roland Mitglied
und Beirat im Obst- und Gartenbauverein, von 1996 bis 2008 war er
sogar der 1. Vorsitzende des Vereins. Auch hat er sich einige Zeit um die
Pressearbeit gekümmert. Der Verein unterstützt die
Gemeinde Bühlertal und pflegt deren Blumenbeete an den Eingangspforten
des Ortes und das Wegkreuz an der Laube.
Es werden Schnittkurse angeboten
und Informationen über Spritzmittel und neue Gesetze weitergegeben.
Die Bürger können sich vom Verein im eigenen Hausgarten
beraten lassen. Z.B. welche Obstsorten sich eignen, wo sie am besten gedeihen
und wie man Rosen schneidet.
Im Hornschlittenclub Bühlertal. ist Roland ebenfalls Mitglied und das schon seit 1978. Einige Jahre war er auch Beirat. Er nahm selbst an Hornschlittenrennen am Immenstein und am Karcher Hang teil. Das seien immer Gaudifahrten gewesen, die viel Spaß gemacht haben, schwärmt Roland Schindler. Früher holte man mit den Hornschlitten Brennholz aus dem Wald, heute dient er nur noch zur sportlichen Betätigung. Der Hornschlittenclub ist ein Liehenbacher Verein und bis in die 60er Jahre durften nur Liehenbacher Bürger in den Verein eintreten.
Seit 1996 wirkt Roland Schindler
auch im historischen Verein in Bühl, was ihm auch sehr viel Spaß
macht. Gerne stöbert er in alten Zeitungsauschnitten und versucht
anhand alter Fotos etwas über die Vergangenheit in Erfahrung zu bringen.
Roland hilft aber auch bei Ausgrabungen, wie aktuell in der Bühler
Hauptstraße am Nordtor.
In Heimatmuseum Geiser - Schmiede
in Bühlertal hatte er ebenfalls verschiedenen Tätigkeiten auf
ehrenamtlicher Basis. Er half unter anderem beim Aufbau der Schmiede und
führte auch Gäste durch das Museum.
Roland Schindler bei Historischen Verein
Wie man also sieht, wurde und wird es Roland Schindler in seiner Freizeit nicht langweilig.
Und nun kommt noch ein ganz
besonderes Schmankerl über Roland Schindler und einen Schulfreund,
das wir uns extra bis zum Schluss aufgehoben haben.
Denn „diese Story“ ist
einmalig, außergewöhnlich und unglaublich, ein echtes Abenteuer
…..
Roland hat einen Schulkameraden
namens Rudi Sperling. Nachdem beide die Lehre abgeschlossen hatten, kamen
sie auf die Idee, dass sie einmal in Urlaub fahren wollten. Freundinnen
hatten sie zu diesem Zeitpunkt grad keine. Beide Bühlertäler
besaßen aber nicht viel Geld. Nach einigen Überlegungen kamen
sie zu dem Entschluss, diesen Urlaub mit dem Fahrrad zu unternehmen, weil
das kostengünstig war.
Gesagt getan, die Route wurde besprochen, die Fahrräder gepackt, und Roland hatte 150 DM in der Reisekasse. Am Ende der Reise brachte er 98 DM wieder mit nach Hause zurück. Zunächst noch ein Wort zu den Fahrrädern: es waren alte Räder, das von Roland sogar uralt, das von Rudi war ein bisschen neuer, aber nur ein bisschen. Gänge oder Schaltung gab es nicht. Zwei Packtaschen genügten völlig, um das wenige Gepäck, eine Badehose und eine Decke, sowie das winzige Zelt zu transportieren. Beide Radurlauber trugen Anoraks, die nicht wasserdicht waren, sie besaßen keine Gelsättel und hatten auch keine Navigationsgeräte. Etwa 13 mal musste ein Reifen geflickt werden.
2 Räder, 2 echte Männer - Rudi Sperling und Roland Schindler,
wenig Ausrüstung - am Splügenpass (Bild vom Rückweg)
Stichworte zur Anreise:
Freitags nach der Arbeit um
18.30 Uhr Abfahrt, bis Freiburg (Zelt aufgebaut), weiter nach Basel, Regen,
in der Nacht Luzern Campingplatz, Zelt aufgebaut. Am St. Gotthard
ging es weiter mit dem Zug und auf der anderen Seite in Airolo gab es endlich
wieder Sonne und schönes Wetter, weiter ins Tessin, dann kam man nach
Pavia und endlich nach 4Tagen sah man Genua und zum ersten Mal das Meer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Roland am Ziel
Ein Minizelt - Roland Schindler und Rudi Sperling in Genua -
ein Gläschen Wein trotz Sparprogramm
Hier konnte man das Leben genießen
Dort blieben die beiden am Strand von Pegli ein paar Tage und erholten sich von den Strapazen, genossen die heiße Sonne des Südens und badeten im Meer. Sie kauften sich zwei Hüte aus Stroh und waren damit, braungebrannt wie sie waren, von zwei italienischen Gigolos nicht mehr zu unterscheiden Die Verständigung mit den Einheimischen, beide sprachen kein Wort italienisch, klappte hervorragend ---- mit Händen und Füßen.
Roland als frecher Gigolo
In den Bäckereinen versorgten
sie sich mit Broten und Gebäck und es gab auch Hartwurst und ganz
oft, ja fast täglich aßen sie Sardinen. Solche aus den kleinen
Dosen in Öl. Einmal am Tag gönnten sie sich ein Bierchen (für
die Kraft!) und zweimal während des Urlaubs tranken sie italienischen
Rotwein aus so einer großen Korbflasche. Essen gegangen sind sie
kein einziges Mal, nicht weil es ihnen nicht geschmeckt hätte, sondern
aus Spargründen.
Die Rückfahrt dauerte wieder ca. 4 Tage und erfolgte dann über die Dolomiten, den Comer See, den Splügen Pass hinauf, dieser war nicht geteert und bergab saß ihnen die Angst im Nacken, vorbei an Via Mala, Lichtenstein, und wieder Regen bis zum Bodensee, vorbei an Bregenz, Lindau, den See entlang, über das Kinzigtal hinab und wieder zurück nach Bühlertal. Im Kinzigtal gab der Reifen an Rolands Rad endgültig den Geist auf und so musste er für 7 DM einen neuen kaufen, was ein großes Loch in seine Reisekasse fraß.
Auch der Rückweg war lang und anstrengend - in den Dolomiten
Auf dem Rückweg in Gengenbach
Wieder daheim in Bühlertal - die Italienurlauber Roland Schindler
und Rudi Sperling.
Sie waren durch ihren Italientrip dünner geworden! 8 kg blieben
auf der Strecke!
Auf unsere Frage, warum er
denn von 150 DM wieder 98 DM mit nach Hause gebracht hatte, meint
Roland: „Dieses Geld war für den Notfall! Es hätte ja sein können,
das etwas passiert wäre, oder ich hätte gar ein neues Fahrrad
kaufen müssen. Und 52 DM für die zwei Wochen Urlaub sind ja schon
genug Geld gewesen!“
Diese zwei Wochen sind unvergessen,
der Urlaub hatte den beiden sehr viel Spaß gemacht und sie hatten
das Meer und Italien gesehen! Das war für damalige Verhältnisse
1958 schon ein ganz großes Abenteuer. Von der körperlichen Leistung
ganz abgesehen, wer würde das heute noch schaffen unter diesen Voraussetzungen
und Bedingungen, und wer würde heutzutage noch auf so eine Idee überhaupt
kommen?
Das war eine ganz große
Leistung und dieses faszinierende Abenteuer findet nun auf der Eichwälder
Homepage seinen Platz.
Herrn Schindler danken wir
für seine Bereitschaft, sich als Bühlertäler des Monats
zur Verfügung zu stellen. Danke an seine liebe Frau Anni, die
ebenfalls mit ihren Erinnerungen zum Portrait beigetragen hat.
Es hat echt viel Spaß
gemacht die beiden Schindlers in ihrer Wohnung in Bühl zu besuchen,
um über die guten und auch die schlechten Zeiten zu reden und gemeinsam
Fotos zu sichten.
Wir wünschen ihnen alles,
alles Gute für ihre Zukunft.
Elvira Frey
Vielen Dank an Familie Schindler und natürlich
an Elvi für ihre Arbeit!
Monat
2-09 (Gaby Frey)
Monat
3-09 (Fritz Kögel)
Monat
4-09 (Berthold Fritz)
Monat
5-09 (Rowald Lamprecht)
Monat
6-09 (Siegmund Rieger)
Monat
7-09 (Marianne Degler)
Monat
8-09 (Rolf Fritz)
Monat
9-09 (Stefan Kumm)
Monat
10-09 ("Schäfers Lina" - Lina Lohmüller)
Monat
11-09 (Fahrlehrer Rolf Schulz)
Monat
12
- 09 (Franz Müll)
Monat
2 - 10 (Günter Seebacher)
Monat
3- 10 (Kurt Bauer)
Monat
4 - 10 (Bernhard Hönig)
Monat
5 - 10 (Klaus Hundsdörfer)
Monat
8-10 (Engelbert Seeger)
Monat
11-10 (Norbert Meier)
Monat
4-13 (Roland Schindler)