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Einwickelpapiere wurden einseitig auf dünnem
Papier gedruckt und dann zu Blöcken verleimt.
Zu Tante - Emma - Zeiten, als fast alle
Waren noch "offen" verkauft wurden, wurde auch schon das Einwickelpapier
für Werbung genutzt.
Vom Block wurde ein Blatt abgerissen und
dann etwas damit eingepackt.
Ich kann mich noch gut an solche Blöcke
in unserem Laden erinnern. Ich benutzte sie immer zum Malen, da das Papier
aber hauchdünn war, durfte man kaum Druck ausüben. Seit den 60er
Jahren sind Einwickelpapiere dieser Art verschwunden und nur noch schwer
aufzutreiben, da sie nach dem Gebrauch weggeworfen wurden.
Kaum größer als Din A4
Seit Ende des 19.Jahrhunderts das Markenzeichen
der Lederer-Brauerei -
das Krokodil.
Uralte Brauerei:
Schild aus dem Internet
Malzbier:
Malzbier ist ein obergäriges Vollbier
mit einer durchschnittlichen Stammwürze von 11,7 %. Es hat eine dunkle,
fast schwarze Farbe, die durch die Mischung von hellem und dunklem Gerstenmalz
entsteht. Malzbier wird genauso wie andere Biere gebraut, allerdings wird
die Hefe bei ungefähr 0 °C zugegeben. Dadurch gärt es nicht,
und es entsteht praktisch kein Alkohol. Die Marke Karamalz beispielsweise
hat einen Alkoholgehalt von 0,2 Vol-%. und darf daher als „alkoholfrei“
in den Markt gebracht werden. Außerdem wird noch Kohlensäure
und Zucker (meist in Form von Zuckerkulör) zugesetzt. Der Zucker dient
dabei insbesondere als Farbstoff. Einige Hersteller (z. B. Karamalz, Boltens
Caramel) bieten kalorienarme Malzbiere an.