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Die erste Karte ist nicht gelaufen:
Wo hier noch das Vieh weidet.......
sah es später so aus:
(Karte 1938 gelaufen)
Weitere Karten von der Hornisgrinde
bei mir:
Karte
124 , Karte 60 , Karte
193 , Karte 205,
Karte
273 mit Infos
Karte
528
Karte
535
siehe
auch Presseveröffentlichung von 2006
Artikel
"Trauzimmer in luftiger Höhe" 2009
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Hornisgrinde
Die Hornisgrinde ist mit 1.164 m ü.
NN der höchste Berg des Nordschwarzwaldes. Sie ist ein langgestreckter
Bergrücken mit einer Länge von ca. 2 km und liegt ungefähr
in Nord-Süd-Ausrichtung. Der Namen leitet sich vermutlich vom lateinischen
mons grinto ab, was soviel wie sumpfiger Kopf (mons, montis(lat): der Berg)
bedeutet und auf das Hochmoor hinweist. Eine andere Deutung des Namens
ist aus den Begriffen Horn, miss und grind abgeleitet und bedeutet soviel
wie kahler Bergrücken, der auf seiner Höhe ein Moor trägt.
Am südlichen Ende, oberhalb des Mummelsees, steht der 23 m hohe Hornisgrindeturm. Sein Bau 1910 geht auf die Initiative des Badischen Schwarzwaldvereins zurück. Als Baumaterial wurde in der Nähe anstehender Buntsandstein verwendet. Zusammen mit dem Mummelsee war der Turm seinerzeit eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region. 1942 wurde er von der deutschen Luftwaffe beschlagnahmt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1999 nutzte ihn das französische Militär. Danach hat die Waldgenossenschaft Seebach den Turm vom Bund zurück erworben und die Gemeinde Seebach in Erbpacht übernommen. Am 29. Mai 2005 wurde der Turm wieder für die Allgemeinheit geöffnet.
Direkt nördlich des Turms liegt das Hochmoor. Es entstand nach der Rodung des Waldes und der anschließenden Nutzung als Weidefläche ab dem 15. Jahrhundert. Weiter in Richtung Norden befindet sich der mit 1.164 m ü. NN höchste Punkt der Hornisgrinde. Danach folgen in Richtung Norden drei Windkraftanlagen und schließlich ein Sendeturm des Südwestrundfunks. Nördlich der Sendeanlage senkt sich der Bergrücken in Richtung Unterstmatt.
Entlang des Bergrückens führt der
Westweg, sowie entlang der Westseite die Schwarzwaldhochstraße (B
500).
(wikipedia)
http://www.hornisgrinde.de/homepage.html