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so dass sich das Teil als Ergänzung
anbot.
Bei ebay (siehe unten) habe ich nun solche
Kehrmaschinchen als "Art-Déco Teile" (20iger/30iger Jahre) entdeckt.
Was ich aber kaum glaube ! "Art-Déco
Design-Elemente" bei manchen Tischkehrern vielleicht,
aber ich würde die Geräte von
der Zeit her den 50iger/60iger Jahren zuordnen.
Unter "Art-Déco" wird sehr viel angeboten,
was aber selten zutrifft.
Eine Walze "sammelt" den Unrat auf dem Tisch
auf.
Der Chrom - Überzug ist an manchen
Stellen beschädigt.
Es gibt auch heute noch solche Tischkehrer:
z.B. bei Westfalia in Edelstahl für
etwa 6 Euro:
Hier ist allerdings ein Problem, dass ich
mit meinem alten Maschinchen
habe viel eleganter gelöst:
Nämlich, wie bringt man die Krümel
aus dem Innenraum ?????
(Beim Westfalia-Modell lässt sich das
Gerät öffnen:
)
Da ist dann doch vielleicht meine kleine Tisch-Kehrschaufel praktischer !
siehe Geräte
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Bei Ebay angeboten:
Nr.1
Tischbesen aus Kupfer:
Rarität
Seltener Tischkehrer, Tischbesen, Abfallsammler
aus den 20 iger Jahren in typischem Art
Déco Design
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Nr.2
Tischkehrer von S.U.S. Tafelglanz Edelstahl
Rostfrei 18/ 10 -60er Jahre
mit Holzgriff
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Nr.3
Toller Tischkehrer aus gehämmertem
Metall
(sieht meiner Maschine wohl sehr ähnlich
!!!)
mit Edelholzgriff (Teak?)
Länge 14cm, Breite 8,5cm
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Art-Déco!
Im Jahre 1925 wurde eine Ausstellung in
Paris unter dem Namen „Exposition Internationale des Arts Décoratifs
et Industriels Modernes“ durchgeführt, deren Titel später für
den dort vorherrschend gezeigten Stil übernommen wurde: „Art Déco“.
Die Ausstellung ging zurück auf eine Initiative führender französischer
Künstler, die 1901 die „Société des Artistes Décorateurs“
gegründet hatten, und war ursprünglich, durch den 1. Weltkrieg
verzögert, schon für 1915 geplant.
Dem Art Déco fehlt ein eindeutiges,
zugrundeliegendes Stilmerkmal oder eine stilbildende Anschauung. Vielmehr
handelt es sich, inmitten des generellen Aufbruchs der „Klassischen Moderne“,
um eine gestalterische Verbindung von Eleganz der Form, Kostbarkeit der
Materialien, Stärke der Farben und Sinnlichkeit der Thematik. Vieles
davon war schon im Jugendstil angelegt – vor allem im französischen,
wo man im Überflüssigen das Notwendige sah: „le superflu, chose
la plus nécessaire“.
.........
(wikipedia)