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In der Presse gefunden
  September 2009


28.9.09 - 2.10.09
keine Aktualisierung !


27.9.09
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Radfahrer in Sasbach schwer verletzt
Zusammenprall im Kreisverkehr
27.09.2009 - Bei einem Verkehrsunfall in Sasbach ist ein Fahrradfahrer schwer verletzt worden. Eine Autofahrerin hatte beim Einfahren in einen Kreisverkehr den 59-jährigen Radfahrer übersehen und stieß mit ihm zusammen. Der Mann wurde auf die Straße geschleudert und dabei schwer verletzt. Glücklicherweise trug er einen Schutzhelm, der Schlimmeres verhinderte. Der Radfahrer wird im Krankenhaus behandelt.
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Auf offener Straße zusammengeschlagen und ausgeraubt
Unbekannte verletzen 25-Jährigen in Schramberg schwer
27.09.2009 - In Schramberg ist am frühen Morgen ein Mann auf offener Straße brutal zusammen geschlagen und ausgeraubt worden. Der 25-Jährige war zu Fuß unterwegs, als er von drei Unbekannten Tätern angegriffen wurde. Sie schlugen mehrfach auf das Opfer ein, bis es ohnmächtig am Boden lag. Mit Hieben und Tritten verletzten sie den Mann schwer am Kopf und Körper. Anschließend zogen die Männer dem 25-Jährigen Hose und Unterhose aus und schleiften ihn halb nackt über den Asphalt. Sie flüchteten unerkannt samt Geldbörse. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck.



26.9.09
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Neue Kniebis-Hütte an der Schwarzwaldhochstraße feierlich eingeweiht
Großer Besucheransturm in den ersten sechs Wochen seit der Eröffnung
26.09.2009 - Der Schwarzwald hat eine neue Attraktion. Die Kniebis-Hütte an der Schwarzwaldhochstraße ist jetzt feierlich eingeweiht worden. Geöffnet hat sie bereits seit sechs Wochen. Neben einer bewirtschafteten Wanderhütte gehört auch ein neues Besucherzentrum für Touristen zum Neubau. Beide Gebäude sind komplett barrierefrei und somit auch für Rollstuhlfahrer geeignet.
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Neue Ortenauer Weinprinzessin auf Weinfest in Offenburg gekürt
Jasmin Meel ist Nachfolgerin von Katja Bohnert
26.09.2009 - Jasmin Meel aus Oberkirch-Bottenau ist die neue Ortenauer Weinprinzessin. Sie wurde gestern Abend bei der Eröffnung des Weinfests in Offenburg gekürt. Die 21-Jährige ist somit Nachfolgerin von Katja Bohnert, die ihrerseits jetzt Badische Weinkönigin ist. Zehntausende Besucher werden bis Montagabend wieder in der Offenburger Innenstadt zum größten Weinfest in der Ortenau erwartet.
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Legendärer Orient-Express fährt das letzte Mal von Straßburg nach Wien
Letzter Halt in Kehl somit am 12. Dezember
26.09.2009 - Der legendäre Orient-Express von Straßburg nach Wien steht vor seiner letzten Fahrt. Laut der Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau hält er damit am 12. Dezember zum letzten Mal in Kehl. In den 120 Jahren des Orient-Express war die Ortenau zeitweise direkt mit Bukarest und Istanbul verbunden.
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Unmut über Reihenfolge der A5-Brückenabrisse in Achern
OB Muttach bittet Regierungspräsident Würtenberger um Unterstützung
26.09.2009 - Nach der Kritik an der Reihenfolge der A5-Brückenabrisse geht Acherns OB Klaus Muttach in die Offensive. Muttach hat sich nach eigenen Angaben mit Regierungspräsident Julian Würtenberger getroffen. In Achern stößt die Tatsache, dass wegen des Autobahnausbaus erst die Brücke zwischen Wagshurst und Renchen und dann die zwischen Wagshurst und Önsbach abgebrochen werden soll, auf völliges Unverständnis. Die Brücke zwischen Wagshurst und Renchen hat erst vor einem Jahr einen neuen Radweg bekommen. Wird sie zuerst abgerissen, müssen Fußgänger und Radfahrer die gefährlichere Brücke Wagshurst–Önsbach ohne Radweg benutzen. Muttach hofft auf Würtenbergers Unterstützung, um eine Korrektur des Bauablaufplans kurzfristig noch zu erreichen.
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Am 3. Oktober startet das Jim-Knopf-Jahr in Gengenbach
Stadt weitet Zusammenarbeit mit Künstler des Adventskalenders aus
26.09.2009 - Das neue Thema des Gengenbacher Adventskalenders wird sich durch das ganze Jahr ziehen. Die Stadt hat jetzt das geplante Jim-Knopf-Jahr vorgestellt. Das beginnt am 3. Oktober. Hintergrund: Der Adventskalender am Rathaus wird die kommenden drei Jahre mit Bildern von Franz-Josef und Jan Peter Tripp bestückt. Vater Franz-Josef illustrierte in den 60er-Jahren die Bücher „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, „Das kleine Gespenst“ und „Räuber Hotzenplotz“. Sohn Jan Peter malte nach den Vorlagen seines verstorbenen Vaters die Figuren nochmals. In Gengenbach hat man nun beschlossen, neben dem Adventskalender die Zusammenarbeit mit Jan Peter Tripp auszuweiten.
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swr
Philippsburg
Rückruf für Gemüsekonserven
Die Firma Ulan ruft Gemüsekonserven zurück, in denen Glassplitter sein könnten. Die Splitter wurden bei Stichproben entdeckt. Wie das Unternehmen in Philippsburg mitteilt, handelt es sich um Glaskonserven mit der Gemüsezubereitung Gurman. Diese haben das Mindesthaltbarkeitsdatum 6.10.2011. Rund 350 Konserven sollen noch im Umlauf sein, so ein Firmensprecher. Mögliche Käufer sollen die Glaskonserven in die Geschäfte zurückbringen.
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Rust
Mann schwer verletzt auf A5
Bei einem Unfall ist der Fahrer eines Pkw schwer verletzt worden. Ein 21 jähriger war auf der Autobahn bei Rust ins Schleudern geraten und in die Mittelleitplanke geprallt. Er stand unter Alkoholeinfluss konnte aber noch aus dem Pkw aussteigen und die Fahrbahn überqueren. Ein nachfolgender Reisebus prallte in das auf der A5 stehende Auto. Dabei wurde ein Mädchen leicht verletzt. Ein weiterer Wagen prallte ebenfalls auf, dessen Fahrer wurde schwer verletzt.
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Titisee-Neustadt
Autosurfer gestoppt
Die Polizei hat in der Nacht Jugendliche davon abgehalten, sich selbst und andere im Straßenverkehr weiter zu gefährden. Ein 15 jähriger lag auf dem Dach eines fahrenden Autos, ein 18jähriger fuhr den Wagen. Ein weiterer Jugendlicher lehnte sich während der Fahrt aus dem Seitenfenster. Die Jugendlichen umkreisten mit dem Auto um 2 Uhr in der Nacht einen Schnellimbiss. Die Polizei beendete die Fahrt.
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www.ka-news.de
Motorradfahrer schwer verletzt
Baden-Baden (pol) - Mit einem Rettungshubschrauber musste ein schwerverletzter 21-jähriger Motorradfahrer nach einem Unfall auf der B500, im Bereich der Bühler Höhe, in eine Spezialklinik geflogen werden.
Wie die Polizeidienststelle Rastatt/Baden-Baden berichtet, bremste der junge Mann nach einem Überholvorgang am Freitag, gegen 17.50 Uhr, sein Motorrad kurz ab, wodurch er vermutlich die Kontrolle über die Maschine verlor und nach links von der Fahrbahn abkam. Hier stürzte er und zog sich in der Folge Verletzungen im Rückenbereich zu. An dem Motorrad entstand ein Sachschaden von zirka 5.000 Euro.


25.9.09
www.baden-online.de
Wieder Sperrung auf der A 5 zwischen Baden-Baden und Bühl
Brückenabriss von 17. Oktober 20 Uhr bis 18. Oktober 15 Uhr
25.09.2009 - Am 3. Oktoberwochenende wird die A 5 zwischen Baden-Baden und Bühl wieder voll gesperrt. Am 17. und 18. Oktober werden zwei Autobahnbrücken abgerissen. Das teilt die Baufirma Via Solutions Südwest mit. Die Sperrung beginnt am 17. Oktober um 20 Uhr und dauert bis zum 18. Oktober um 15 Uhr.
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Autofahrer bringt Radfahrerin in Achern zu Fall
74-jährige wird schwer verletzt, weil Autofahrer unachtsam Autotür öffnet
25.09.2009 - Bös erwischt hat ein Autofahrer eine Radfahrerin gestern in Achern. Der Autofahrer hatte seinen Wagen in der Hauptstraße geparkt und die Autotür geöffnet, ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu achten. Dabei hat er eine Radfahrerin übersehen, die von der Tür getroffen wurde und stürzte. Die 74-jährige wurde dadurch schwer verletzt. Sachschaden war durch den Unfall nicht entstanden
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swr
Karlsruhe
Start der Gesundheitsmesse `Preventika'
Rund 10.000 Besucher werden an diesem Wochenende zur dritten Karlsruher `Preventika´ erwartet. Die Besucher- und Fachmesse bietet Informationen zur Gesundheitsvorsorge und zum Thema Schönheitschirurgie. Außerdem findet morgen parallel zur Messe auch eine Expertentagung statt. Die `Preventika´ bietet den Besuchern zum Beispiel Gesundheitsuntersuchungen von der Stress- bis zur Blutzuckerprüfung. Das Karlsruher SWR-Studio ist am Nachmittag mit zwei Gesundheitsforen ebenfalls auf der `Preventika´ vertreten.
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Wieder mehr Auerwild
334 Auerhähne und ähnlich viele Hennen tummeln sich im Schwarzwald. Davon gehen Experten nach der diesjährigen Frühjahrszählung aus, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. An den südbadischen Balzplätzen hätten Jäger und Förster in diesem Jahr 155 Hähne gezählt. "Wir freuen uns, dass seit vier Jahren ein kleiner, aber konstanter Anstieg beim Auerwild zu verzeichnen ist ," so Klaus Lachenmaier, Wildtierexperte beim Landesjagdverband. Ob im Langzeittrend die Wende geschafft ist, bleibe abzuwarten. Die Jäger bemühten sich, die seit 1971 nicht mehr bejagte Vogelart zu erhalten. So sollen die natürlichen Feinde des Auerwilds, vor allem der Fuchs, stärker bejagt werden.
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Offenburg
Oberrheinmesse sieht sich krisensicher
Morgen beginnt die Oberrheinmesse. Bis zum 4. Oktober werden rund 540 Produkte und Dienstleistungen angeboten. Damit bewegt sich die Messe auf dem Niveau der Vorjahre. Die Messeleitung rechnet nicht damit, dass sich die allgemeine Wirtschaftskrise negativ auf die Besucherzahlen und die Geschäfte auswirken wird.
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Karlsruhe
Mafia-Bande betrügt mit Mängelprodukten
Karlsruher Ermittler haben eine mutmaßliche Mafia-Bande aus Italien auffliegen lassen. Sie soll tausende minderwertiger Geräte mit teils lebensgefährlichen Mängeln aus China importiert und mit hohen Gewinnspannen in Deutschland und im Ausland verkauft haben.
Die Geräte seien von der Bande als angeblich hochwertige Musterware von Fachmessen angeboten worden. So seien beispielsweise Stromaggregate, die noch nicht einmal einen Wert von 50 Euro hätten, bis zu einem Preis von 4.000 Euro verkauft worden. Den Angaben zufolge wurden rund 500 Generatoren mit einem Schwarzmarktwert von etwa 1,5 Millionen Euro im gesamten Bundesgebiet beschlagnahmt. Auch Wasserpumpen und Motorsägen mit erheblichen Mängeln seien als Qualitätsware angeboten worden.

Neun Bandenmitglieder festgenommen
Bei der Razzia wurden 36 Wohnungen und Lagerräume in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen durchsucht - davon 14 in Karlsruhe, teilten die Ermittler mit. Auch in Italien fanden Durchsuchungen statt. Bei den Festgenommenen handele es sich um neun Italiener im Alter zwischen 32 und 61 Jahren. Die Täter gehören den Ermittlungen zufolge der Camorra an. "Die aus dem Raum Neapel stammende Tätergruppierung wurde von Karlsruhe aus maßgeblich gesteuert", so die Ermittler. Die Festgenommenen stammen laut Polizei aus der mittleren und oberen Führungsebene der Bande und haben ihren Wohnsitz überwiegend im Raum Karlsruhe.

Die Ermittler fanden außerdem rund 600 gefälschte Marken-Lederjacken und Anzüge. 90.000 Euro, die aus diesen illegalen Geschäften stammen sollen, wurden ebenfalls
beschlagnahmt.

Nach Schätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags verursacht die Produkt- und Markenpiraterie der italienischen Mafia allein in Deutschland einen volkswirtschaftlichen Schaden von jährlich 30 Milliarden Euro.
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www.polizei-rastatt.de



 
 
 



24.9.09
www.baden-online.de
Ladung Farbe auf der A 5 bei Rastatt
Kleintransporter war nach Ausweichmanöver umgekippt
24.09.2009 - Kleintransporter auf der A 5 bei Rastatt umgekippt: Am Mittag musste der Transporter ausweichen, weil ein Autofahrer einfach die Spur gewechselt hatte, ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu achten. Der Kleintransporter schleuderte in die Mittelleitplanke und kippte zur Seite. Der Fahrer blieb unverletzt. Die Ladung Farbe wurde über die linke und mittlere Spur verteilt, so dass eine Spezialfirma die Fahrbahn reinigen musste. In Richtung Karlsruhe staute sich der Verkehr auf mehrere Kilometer.
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Wirtschaftskrise ohne Auswirkung auf Elsass-Tourismus
Jährliche Besucherzahl stieg von 8,5 auf 11 Millionen
24.09.2009 - Der Tourismus im Elsass ist weiter im Aufwind: In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der Besucher von 8,5 auf 11 Millionen pro Jahr gestiegen. Gründe sind unter anderem die bequemere und schnellere Anbindung durch den TGV sowie der Weihnachtsmarkt. Die Wirtschaftskrise hat laut Tourismusverband bislang keine nachteiligen Auswirkungen auf die Besucherzahlen gehabt. Im Juli sei die Zahl der Übernachtungen in der Region um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Deutsche Urlauber sind nach wie vor die Spitzengruppe der ausländischen Touristen mit einem Anteil von etwa 26 Prozent, gefolgt von Belgiern und Italienern.
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swr
Karlsruhe
Naturkundemuseum gründet Humboldt-Ring
Die fünf großen international tätigen Naturkundemuseen in Karlsruhe, Berlin, Bonn, Stuttgart und München haben den «Humboldt-Ring» gegründet. Mit dem Kooperationsabkommen will der Verbund 75 Millionen Sammlungsobjekte als gemeinsame Ressource für integrative Forschung erschließen, teilte das Naturkundemuseum Karlsruhe mit. Die beteiligten naturwissenschaftlichen Sammlungen und Forschungsinstitute bilden damit eigenen Angaben zufolge, die größte naturkundliche Forschungsinfrastruktur in Deutschland.
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Karlsruhe
Niedrigwasser behindert Rheinschifffahrt
Niedrigwasser behindert zur Zeit die Schifffahrt auf dem Rhein. Der Rheinpegel Maxau liegt bei 3.66 Meter rund 1.30 Meter unter dem Normalwasserstand. Dadurch können die Rheinschiffe nur noch zwischen 40 und 60 % der normalen Ladung transportieren. Das führt zu mehr Schiffsverkehr auf dem Rhein. Seit Mitte Juli ist der Pegel kontinuierlich um fast zwei Meter gesunken. Da auch in den nächsten Tagen kein Regen in Sicht ist, wird der Rheinpegel weiter fallen und zu weiter sinkenden Frachtmengen führen.
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Pforzheim
Mehr Tannen für den Schwarzwald
Forstexperten haben auf einer Fachtagung in Pforzheim gefordert, dass in baden-württembergischen Wäldern mehr Tannen gepflanzt werden. Noch Ende der 1970er Jahre seien die Aussichten für die Tanne schlecht gewesen. Bedingt durch das Waldsterben, fehlende Verjüngung und auch eine geringe Wertschätzung seien die Bestände deutlich zurückgegangen. Dieser Trend habe in den vergangenen Jahren gestoppt werden können, sagte der badische Forstpräsident Meinrad Joos.
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www.polizei-rastatt.de



23.9.09
swr
Karlsruhe
40 000 Euro Schaden bei Straßenbahnunfall
Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Kleinlaster und einer Straßenbahn ist am Morgen ein Schaden von 40 000 Euro entstanden. Der 44 jährige LKW Fahrer hatte die Bahn beim Abbiegen offenbar übersehen und war bei dem Zusammenstoß in seinem Führerhaus eingeklemmt worden. Er konnte leicht verletzt geborgen werden. Auch der 38 jährige Tramfahrer erlitt leichte Verletzungen. Die Fahrgäste kamen mit einem Schrecken davon.
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www.baden-online.de
Kurzarbeit in Rastatter Daimler Werk
60% der Mitarbeiter dort betroffen
23.09.2009 - Am Daimler-Standort Rastatt wird bis zum Jahresende wieder kurzgearbeitet. Betroffen davon sind zunächst 60 Prozent der 5800 Mitarbeiter, hieß es vom Unternehmen. In welchem Umfang die Belegschaft im November und Dezember kurzarbeiten wird, ist noch offen. In Rastatt werden die kompakten A- und B-Klasse- Modelle gebaut.
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Dieb stiehlt Geld von gehbehinderter Frau in Achern-Wagshurst
Er hatte sie in ihrer Wohnung in ein Gespräch verwickelt und Schubladen durchwühlt
23.09.2009 - Ein Trickdieb hat eine gehbehinderte Frau in Achern-Wagshurst bestohlen. Der Unbekannte hatte die 74-jährige in ihrer Wohnung in der Hanauer Straße erst in ein Gespräch verwickelt und hatte dann mehrere Schubladen durchsucht und Bargeld mitgenommen. Damit flüchtete er in einem silberfarbenen Lieferwagen, mit dem ein Komplize vor dem Haus wartete. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise
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Hausbewohner bei Oberkirch fesseln Einbrecher
Zwei Unbekannte wollten in Garage einbrechen
23.09.2009 - In Oberkirch– Butschbach haben in der vergangenen Nacht Hausbewohner einen Einbrecher überwältigt. Zwei Unbekannte hatte sich am Garagentor und dem Wagen der Hausbesitzer zu schaffen gemacht. Als die Bewohner dazu kamen, flüchteten beide Männer. Einen 19-jährigen konnte der Hausbesitzer einholen und überwältigen, seine Frau brachte einen Strick, mit dem der Einbrecher bis zum Eintreffen der Polizei gefesselt wurde. Bei dem 19-jährigen fanden die Beamten noch Drogen. Die Ermittlungen dauern an.
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22.9.09
swr
Baden-Baden
Riesen-Andrang im Burda-Museum
Die Ausstellung "Blauer Reiter" im Museum Frieder Burda haben bereits über 100.000 Menschen gesehen. Wegen Überfüllung musste das Museum bereits häufiger kurzzeitig geschlossen werden. Die Ausstellung läuft seit drei Monaten und wurde wegen der großen Nachfrage inzwischen bis 8. November verlängert. Das Museum zeigt 80 Werke der Künstlergruppe "Blauer Reiter". Werke des Expressionismus, die sonst im Münchner Lenbachhaus ausgestellt werden.
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Grafenhausen
Rothaus stellt Whisky her
Die Staatsbrauerei Rothaus geht neue Wege: sie wird morgen ihren ersten selbstgebrauten Whisky vorstellen. 1.500 Flaschen edler Single Malt Whisky der Marke "Rothaus Black Forerst" wird es in diesem Jahr geben. Die Schwarzwaldbrauerei ist die erste deutsche Brauerei, die in ihren Braukesseln auch Single Malt Whisky produziert. Ein Massenprodukt kann und soll der Schwarzwald-Whisky nicht werden. Der exklusive Whisky sei für die Brauerei vielmehr ein Aushängeschild, so Rothauschef Thomas Schäuble. Die Herstellung von Whisky und Bier ist in den ersten Arbeitsschritten vergleichbar: im Sudhaus wird Brauwasser mit Malz zu Maische vermischt. Der Großteil der vergorene Maische wird auch künftig mit Hopfen und Getreide zu Bier verarbeitet. Aus einem kleinen Teil jedoch Whisky gemacht. Dafür arbeitet Rothaus mit der ebenfalls traditionsreichen Kammer-Kirsch-Destillerie in Karlsruhe zusammen. In Karlsruhe wird der Whisky destilliert und für drei Jahre in Holzfässern gelagert.
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3 Verletzte durch Feuer in einer Bar in Lahr
Feuer verursacht 100.000 Euro Schaden
22.09.2009 - Bei einem Feuer in einer Bar in Lahr sind am frühen Morgen 3 Menschen verletzt worden. Der Brand war am frühen Morgen im Keller eines Hauses in der Tramplerstraße ausgebrochen, in dem die Bar ist. Drei Anwohner, darunter 2 Kinder wurden mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Die Bar brannte völlig aus, der Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Ein Brandgutachter hat Ermittlungen aufgenommen.
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Keine Anhaltspunkte für Sexualverbrechen im Oberkicher Maisfeld-Mord
Gerichtsmedizinische Untersuchung am Opfer abgeschlossen
22.09.2009 - Nach dem Oberkircher Maisfeld-Mord sind die gerichtsmedizinischen Untersuchungen am 43-jährigen Opfer größtenteils abgeschlossen. Die Frau starb an den Stichverletzungen, die der 53-jährige Mann aus dem Renchtal gestanden hatte. Anhaltspunkte für ein Sexualverbrechen haben sich nicht ergeben, erklären Polizei und Staatsanwaltschaft. Ob der Beschuldigten neben der Raubabsicht ein weiteres Tatmotiv hatte, soll die weitere Vernehmung des Beschuldigten klären.
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21.9.09
swr
Karlsruhe
Protestkundgebung von Hebammen
Der Deutsche Hebammenverband mit Sitz in Karlsruhe hat heute bundesweit gegen schlechte Bezahlung und Personalmangel in Geburtskliniken protestiert. An einer zentralen Kundgebung auf dem Karlsruher Marktplatz beteiligten sich am Mittag rund 150 Hebammen. Der Berufsverband beklagt eine verantwortungslose Gesundheitspolitik. Diese werde zu einem Hebammensterben und massiven Lücken bei der Betreuung von Frauen und ihrer Neugeborenen führen, so der Verband.
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Hunde-Transport auf der A 5 bei Offenburg gestoppt
Tiere waren 30 Stunden in enge Boxen eingesperrt
21.09.2009 - Polizei stoppt überladenen Transporter mit Hunden auf der A 5 bei Offenburg: 42 Hunde waren seit 30 Stunden in engen Transportboxen eingezwängt und standen kurz vor dem Kollaps. Der LKW war auf dem Weg von Portugal nach Nordrhein Westfalen, dort sollten die Tiere in verschiedene Heime. Die Hunde wurden in der Tierherberge am Offenburger Flugplatz versorgt und tierärztlich betreut. Erst, als die Hunde auf zwei LKWs verteilt werden konnten, durfte der Transporter weiter fahren.
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Bagger verbissen sich in Beton
Spektakuläre Abrissaktion der Autobahnbrücke zwischen Großweier und Gamshurst / Langer Stau
Die Autobahnbrücke zwischen Großweier und Gamshurst wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag abgerissen. Zahlreiche Schaulustige verfolgten die spektakuläre Aktion.
21.09.2009 - Achern-Gamshurst. Ab 17 Uhr wurde die Autobahn für 15 Stunden gesperrt. Um die Strecke vor den herabfallenden Brückenteilen zu schützen, wurde aus Erde und Kies ein 60 Zentimeter starkes Füllbett als Auffangpolster angelegt Gleichzeitig begann ein anderer Trupp, den neuen Zentralpfeiler der Behelfsbrücke zu errichten.
Ab 17.45 Uhr ging es der 1958 gebauten Autobahnbrücke an den Kragen. 450 Kubikmeter Stahlbeton galt es zu Boden zu zwingen. Aus der Ferne und mit ein wenig Fantasie wirkten die für diese Aufgabe bestimmten, 20 Tonnen schweren Radbagger wie ein sich wütend austobendes Trio äußerst bissiger Dinosaurier.
Während zwei ihren Reißzahn, sprich Meißel, unablässig in den Beton rammten, brach die wie ein gieriges Maul aussehende Stahlschere des dritten Fahrzeugs massive Brocken aus dem Brückenkörper. Es dauerte keine halbe Stunde, bis die mittlere Betonstütze bis auf einen Rest beseitigt war. Gegen 19 Uhr gähnte bereits eine kräftige Bresche in der Mitte des Viadukts, die nach beiden Seiten Zug um Zug erweitert wurde.
»Richtige Künstler«
Die aus Sicherheitsgründen in vergitterten Fahrerkabinen sitzenden Abrissspezialisten gingen mit viel Umsicht zu Werke. Via Solution-Bauleiter Matthias Schmidt äußerte sich anerkennend und zufrieden: »Hier sind richtige Künstler am Werk. Es macht großen Spaß ihnen zuzusehen.«
In der Nacht wurden die Betonteile von den Maschinen in handliche Stücke zerlegt und zur Seite geschafft. Die bis 10 Uhr geplante Sperrung der Autobahn wurde bereits um 8 Uhr aufgehoben. Der Verkehr rollte wieder normal.
Täglich befahren rund 70 000 Autos die A 5. Die Vollsperrung führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen
Die Autobahnpolizei Bühl meldete am Samstag um 19 Uhr einen 15 Kilometer langen Stau Richtung Karlsruhe. Über einen Internetdienst klagte ein Autofahrer aus Pforzheim der Netzgemeinde sein Leid: »Oh Mann, ellenlanger Stau auf der A5. Ätzend! Biete 10 Euro für ein Weizen!«
Ein weiterer Hilferuf folgte: »Beneide jetzt alle, die grillen und Bier trinken! Ich Armer stehe im Stau bei Achern. Durscht!«
Um ein Uhr noch Stau
Zwei Stunden später meldete der Computerfreak begeistert: »Da soll noch einer sagen, dass das mit dem Internet Quatsch ist!« Über Feldwege erreichten zwei Helfer seinen Standort Ziegelhütte und übergaben die ersehnte Flasche Weizenbier. Der Internetfan dokumentierte die Begegnung mit einem Foto.
Nachts um ein Uhr bildeten die Fahrzeuge auf der Autobahn noch immer eine Schlange von vier Kilometern, die sich erst allmählich halbierte.
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20.9.09
swr
Oberkirch
Joggerin erstochen - 53-Jähriger gesteht Tat
Der Mord an einer 43-jährigen Frau, die gestern Morgen tot in einem Maisfeld bei Oberkirch (Ortenaukreis) gefunden wurde, ist offenbar aufgeklärt. Stunden nach dem Leichenfund stellte sich ein Mann der Polizei und gestand, die Joggerin erstochen zu haben.
Der Tatverdächtige soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen Mordes. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten, handelt es sich um einen 53-jährigen Arbeiter aus der Region. Seinen Angaben zufolge wollte er die Frau ausrauben. Nach der Tat habe er ihr Geld an sich genommen und sei geflüchtet. Tatort ist der Renchtaldamm, einer der beliebtesten Spazierwege der Kleinstadt Oberkirch. Die getötete Frau hinterlässt einen Ehemann und einen fünfjährigen Sohn.

Beim Walking überfallen
Aufgrund der Aussagen des Festgenommenen konnte die 18-köpfige Sonderkommission der Offenburger Kripo das Tatgeschehen weitgehend rekonstruieren: Danach hatte die Frau am Freitagmorgen ihren Sohn in den Kindergarten gebracht und war nach Offenburg zur Arbeit gefahren. Gegen Mittag verabschiedete sich von ihren Kolleginnen ins Wochenende und erklärte, dass sie auf dem Heimweg noch walken wolle. Als ihr Sohn um 17.15 Uhr immer noch nicht abgeholt worden war, riefen die Kindergärtnerinnen zu Hause an. Der Ehemann machte sich auf die Suche nach ihr und verständigte schließlich die Polizei.

Die Frau muss dem Tatverdächtigen, der mit einem Fahrrad unterwegs war, am frühen Nachmittag beim Walken begegnet sein. Sie hatte einen Rucksack dabei. Der Mann gab an, er habe die Frau ausrauben wollen. Dazu habe er auf sie eingestochen und sie ins Maisfeld gezogen. Mit dem Geld sei er nach Hause geflohen.

Obwohl schon am Freitag mit Hundestaffeln und Hubschrauber nach der Frau gesucht worden war, wurde die Leiche erst am Samstag entdeckt.

Zeugenaufruf der Polizei
Die Polizei bittet Zeugen, die etwas beobachtet haben könnten, sich zu melden. Insbesondere erhofft sie sich Hinweise von einem Pärchen mit vermutlich einem Schäferfund, das sich in der Nähe des Tatortes aufgehalten haben soll.
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Protestmarsch von Kehl nach Berlin gelungen
Stefan Krastel war 40 Tage zu Fuß unterwegs
20.09.2009 - Der Protestmarsch von Stefan Krastel von Kehl nach Berlin ist gelungen. Vierzig Tage lang war der 42-Jährige zu Fuß und ohne Geld unterwegs, um auf die Probleme von Angehörigen in der häuslichen Pflege aufmerksam zu machen.
Da Krastel seine Mutter zu Hause pflegt und sich weigert, sie in einem Heim unterbringen zu lassen, hat der Friseurmeister seine Ersparnisse und seinen Job verloren. Nachdem der frühere Friseurmeister bereits gestern Mittag „fünf vor zwölf" den Reichstag erreichte, nahm er heute am großen Berlin-Marathon teil, um erneut auf seinen Protest gegen das Pflegegesetz aufmerksam zu machen. Zum Abschluss will Krastel morgen vor dem Bundeskanzleramt stehen und die Leitlinien des Vereins „Wir pflegen" vorlesen.
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Mopedfahrer in Gaggenau lebensgefährlich verletzt
20-Jähriger kommt von Fahrbahn ab
20.09.2009 - Bei einem Verkehrsunfall in Gaggenau ist in der vergangenen Nacht ein Mopedfahrer lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, kam der 20-Jährige talabwärts in einer Kurve von der Fahrbahn ab, rutschte mit seinem Gefährt in die Treppenstufen der Gemeindeverwaltung und schlitterte anschließend noch mehrere Meter über die Fahrbahn. Der Fahrer wurde so schwer verletzt, dass er nach einer notärztlichen Behandlung in eine Klinik nach Karlsruhe transportiert wurde.



19.9.09
swr
Karlsruhe
Mehr als 10 000 Läufer beim Baden-Marathon
Mehr als 10 000 Läuferinnen und Läufer werden morgen zum 27. Baden-Marathon erwartet. Die Strecke führt wie in den Vorjahren 42 Kilometer durch das gesamte Karlsruher Stadtgebiet. Das Interesse am Baden-Marathon ist genauso groß wie in den beiden zurückliegenden Rekordjahren, und die Teilnehmerzahlen werden bis kurz vor dem Start noch ansteigen - so lange nämlich sind Nachmeldungen möglich. Die Läufer werden über die Marathon- und Halbmarathondistanz von rund 2000 Helfern betreut, entlang der Strecke werden 1000 Tänzer mit einem kulturellen Rahmenprogramm für Stimmung sorgen. Immer mehr Vereine und private Lauf-Clubs beteiligen sich am Baden-Marathon. Während der Veranstaltung wird es im Stadtgebiet von Sonntagfrüh bis in den Nachmittag Verkehrsbehinderungen geben, auch der Bus- und S-Bahnverkehr ist betroffen. Die schnellsten Läufer werden bereits am späten Vormittag zurück im Start- und Zielbereich an der Europahalle erwartet.
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Bühl
A 5 gesperrt
Heute Abend von 17 bis morgen 12 Uhr wird die A 5 zwischen Achern und Bühl in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die Sperrung ist nötig, da im Zuge des A 5 Ausbaus eine Brücke abgerissen werden muss.
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Oberkirch
43-jährige Frau ermordet
Eine 43-jährige Frau ist ermordet in einem Maisfeld gefunden worden. Die Getötete lag nach Angaben der Polizei bei Oberkirch in der Ortenau im Feld neben der Rench in Höhe des sogenannten Müllener Wehrs. Die Frau war am späten Freitagnachmittag von ihrem Mann als vermisst gemeldet worden, nachdem sie ihr Kind nicht aus dem Kindergarten abgeholt hatte. Nach ersten Erkenntnissen hatte sie ihr Auto am Ortseingang von Oberkirch an der sogenannten Schlüsselbrücke gegen Mittag abgestellt und wollte vermutlich auf dem Renchdamm joggen. Polizei und Feuerwehr suchten die ganze Nacht nach der Frau. Ihre Leiche wurde am Vormittag im Maisfeld am Renchdamm gefunden. Da der Damm viel von Schülern, Radfahrern und Joggern genutzt wird, hofft die Polizei in Offenburg auf Hinweise aus der Bevölkerung (0781/210).
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Kehl
Milchbauernprotest auf der Europabrücke
Deutsche und französische Milchbauern haben am Samstag Vormittag die Europabrücke zwischen Kehl und Straßburg blockiert. Die Landwirte haben aus Protest gegen die Agrarpolitik Milch in den Rhein und auf Felder an der B 36 geschüttet. Unterdessen hat der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband die EU Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel kritisiert. Ihre vor dem Europäischen Parlament vorgeschlagenen Initiativen zur Verbesserung der angespannten wirtschaftlichen Lage der Milchbauern seien enttäuschend. Die EU-Kommission müsse rasch wirksame EU-weite Maßnahmen ergreifen und dürfe nicht den einzelnen Mitgliedsstaaten auf freiwilliger Basis überlassen, Milchquoten einzukaufen.
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www.baden-online.de
E-Werk Mittelbaden warnt vor falschen E-Werk-Mitarbeitern
Mitbewerber versuchen mit illegalen Praktiken bei Haustürgeschäften, E-Werk-Kunden zum Wechsel zu bewegen
19.09.2009 - Das E-Werk Mittelbaden warnt vor unseriösen Mitbewerbern am Strommarkt. Laut einer Pressemitteilung sind in den vergangenen Wochen vermehrt Fälle bekannt geworden, wonach unbekannte Stromanbieter bei Haustürgeschäften E-Werk-Kunden regelrecht versuchen einzuschüchtern. Dabei gaben sich die Hausierer sogar illegal als E-Werk-Mitarbeiter aus und behaupteten, die Stromrechnung überprüfen zu müssen. Dabei werde dann mit falschen Botschaften, wie das E-Werk würde die Strompreise erhöhen, versucht, die Kunden zum sofortigen Wechsel zu bewegen. Das E-Werk Mittelbaden stellt vor diesem Hintergrund in der Pressemitteilung ausdrücklich klar, dass die Strompreise stabil bleiben.


18.9.09
swr
Karlsruhe
Drei Tage Folklore, Tanz und Musik
Zum dritten Mal findet am Wochenende rund um den Friedrichsplatz das Tanz- und Folklore-Festival FOLKLORIA statt. Nach Angaben der Veranstalter werden über 40 Tanz- und Musikgruppen aus 12 Ländern erwartet. Ab 18 Uhr heute Abend verwandeln sich der Friedrichsplatz sowie die Erbprinzenstraße und der Nymphengarten in eine stimmungsvoll beleuchtete Tanz-, Musik- und Erlebnisfläche. Auf drei Bühnen präsentieren Gruppen aus Süd- und Osteuropa sowie aus der Schweiz, der Türkei und verschiedenen Regionen Deutschlands traditionelle und moderne Tänze.
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Rheintalbahn-Projektbeirat tagt erstmals Anfang Oktober
Ihm gehören unter anderem Ortenaus Landrat Scherer, Regierungspräsident Würtenberger und ein Vertreter der Bürgerinitiativen an
18.09.2009 - Der von regionalen Politikern und Bürgerinitiativen geforderte Projektbeirat zur Trassenführung der Rheintalbahn wird Anfang Oktober seine Arbeit aufnehmen. Das teilt das Innenministerium in Stuttgart mit. Bundesverkehrsminister Tiefensee und Ministerpräsident Oettinger hatten die Einrichtung dieses Gremiums in ihrem Spitzengespräch am 10. Juli vereinbart. Der Projektbeirat wird aus 23 Mitgliedern bestehen. Ihm werden aus regionaler Sicht unter anderem Ortenaus Landrat Frank Scherer, Südbadens Regierungspräsident Julian Würtenberger, der Regionalverband Südlicher Oberrhein und auch ein Vertreter der Bürgerinitiativen am Oberrhein angehören. Der Projektbeirat soll alle vorgeschlagenen Trassenvarianten bewerten und Verbesserungen, zum Beispiel beim Lärmschutz in das Genehmigungsverfahren mit einfließen lassen.
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Gemeinde Lauf bekommt Highspeed-Internet
Noch im Herbst sollen die neuen Glasfaserkabel verlegt sein
18.09.2009 - Das geduldige Warten auf eine schnelle Internetverbindung in Lauf hat bald ein Ende. Noch im Herbst sollen Nutzer mit bis zu 16.000 Kilobit pro Sekunden auf der Datenautobahn unterwegs sein. Bislang war diese Geschwindigkeit nicht möglich, da Lauf an die Hauptverteilerstelle in Achern noch über langsame Kupferkabel angeschlossen ist. Derzeit werden die Leerrohre verlegt, durch die in Kürze moderne Glasfaserkabel gezogen werden. Noch im Herbst soll die Maßnahme abgeschlossen sein.
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Studieren in Straßburg wird immer teurer
Laut Studie sind die Kosten innerhalb von zwei Jahren um bis zu 7 Prozent gestiegen
18.09.2009 - Studieren in der Europastadt Straßburg wird immer teurer. So seien die Kosten für Wohnen, Sozialversicherung und Studiengebühren innerhalb von zwei Jahren um bis zu 7 Prozent gestiegen. Wer kein Platz im Wohnheim ergattert, muss für ein Ein-Zimmer-Appartement auf dem freien Wohnungsmarkt mindestens 370 Euro monatlich bezahlen, so eine neue Studie.
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17.9.09
swr
Karlsruhe
Fünf Jahre Haft wegen versuchten Totschlags
Das Landgericht hat einen 40-jährigen Mann aus Karlsruhe wegen versuchten Totschlags zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Das Gericht befand den Angeklagten für schuldig, einen Obdachlosen mit Tritten ins Gesicht schwer verletzt zu haben. Die Tat hatte sich im April an einer Straßenbahn-Haltestelle am Mühlburger Tor in Karlsruhe ereignet. Nach Zeugenhinweisen wurde der Mann kurz darauf festgenommen. Der 40-Jährige ist bereits wegen Totschlags vorbestraft. Vor zwölf Jahren hatte er einer Frau in Tübingen tödliche Verletzungen zugefügt und war danach zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden.
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Bühl
Auftragslage bei LuK erholt sich
Der Automobilzulieferer LuK mit Stammsitz in Bühl bekommt wieder mehr Aufträge. LuK hatte sich zu Beginn des Jahres wegen schwacher Auftragslage ein Sparprogramm verordnet, um vor allem Personalkosten zu reduzieren. Dieses könne nun schrittweise zurückgenommen werden, so das Unternehmen. Bereits ab dem kommenden Monat werde die Arbeitszeit wieder erhöht. Außerdem werde eine ausgesetzte Lohnerhöhung bei den Angestellten jetzt nachgeholt.
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Offenburg
Streit im Knast
Ein Strafgefangener ist bei einer Schlägerei im Gefängnis erheblich verletzt worden. Ihm musste in einer Notoperation die Milz entfernt werden. Drei mutmaßliche Täter wurden ermittelt. Sie stehen im Verdacht, gemeinsam auf den Mithäftling eingeschlagen und eingetreten zu haben. Die Tatverdächtigen bestreiten bislang die Tat.
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Karlsruhe
Diebesgut sucht Eigentümer
Die Polizei hat im Laufe ihrer Ermittlungen gegen eine Diebesbande Zahlreiche Wertgegenstände sichergestellt, von denen bislang unklar ist, wem sie gehören. Die Ermittler aus Karlsruhe vermuten, dass ein erheblicher Teil davon aus dem Bereich Freiburg stammen könnte. Die Gegenstände können auf der Internetseite des Bundeskriminalamts betrachtet werden. Die Polizei bittet die Eigentümer sich zu melden.
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Kurzschluss in 20.000-Volt-Leitung bei Achern
Teile von Gamshurst, Großweier und Rheinau waren gestern Vormittag ohne Strom
17.09.2009 - Ein Kurzschluss in einer 20.000-Volt-Leitung hat gestern für einen Stromausfall im Raum Achern gesorgt. Wie der Energieversorger Süwag mitteilt, waren Teile von Achern, Gamshurst, Großweier und Rheinau betroffen. Die Ursache für den Kurzschluss ist unklar. Es dauerte etwa eine knappe Stunde bis viele Haushalte wieder Strom hatten. In Großweier dauerte es aufgrund von Arbeiten an einer Trafostation länger. Dort war die Stromversorgung erst nach dreieinhalb Stunden wieder gewährleistet.
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16.9.09
swr
Baden-Baden/Bühl
Freispruch im Tankstellenprozess
Das Baden-Badener Amtsgericht hat einen 25-jährigen Angeklagten im sogenannten Bühler Tankstellenprozess freigesprochen. Der Mann hatte im Januar als Kunde einen Tankstellenraub miterlebt und den flüchtenden Täter danach mit seinem Auto angefahren. Der aus dem Libanon stammende Mann war vom Tankstellenräuber nicht nur mit einer Waffe bedroht, sondern auch beschossen worden. In Panik und Notwehr habe er dann den auf einem Fahrrad flüchtenden Täter mit seinem Auto stellen wollen und ihn gerammt. Der Mann konnte so festgenommen werden. Das Gericht erkannte in dem Verhalten des Angeklagten zwar keine Notwehr, sah das Stellen des Täters aber durch das Festnahmerecht gedeckt. Weil der Täter eine Waffe bei sich geführt habe, war das Stellen des Mannes mit Hilfe eines Autos gerechtfertigt, so das Gericht. Gegen den eigentlichen Tankstellenräuber, der an jenem Tag im Januar eine ganze Serie von Überfällen in Bühl begangen haben soll, soll im Oktober verhandelt werden.
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Rastatt
Brand bei star.Energiewerke
Auf dem Gelände der star.Energiewerke in Rastatt hat es in der letzten Nacht gebrannt. Das teilt der Geschäftsführer der star.Energiewerke jetzt mit. Kurz vor Mitternacht wurde der Brand im Werkstattbereicht erkannt. Ein Entsorgungsbehälter hatte sich dort vermutlich selbst entzündet. Die Feuerwehr konnte das Feuer nach kurzer Zeit löschen. Das genaue Ausmaß des Schadens steht noch nicht fest. Es wird aber - nach Unternehmensangaben - im unteren sechsstelligen Bereich liegen. Die star.Energiewerke sind das Versorgungsunternehmen der Stadtwerke Rastatt.
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Bau einer deutsch-französischen Leichtathletikhalle in Offenburg
Am Abend Grundsteinlegung und Unterzeichnung des Kooperationsvertrages
16.09.2009 - Heute Abend findet die Grundsteinlegung und die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages für die neue Leichtathletikhalle in Offenburg statt. Der Bau der Leichtathletikhalle ist ein gemeinsames, deutsch-französisches Projekt im Rahmen des Eurodistrikts Straßburg-Ortenau. Bei der Grundsteinlegung und der Vertragsunterzeichnung werden heute u.a. Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und der Präsident der Stadtgemeinschaft Straßburg CUS, Jacques Bigot anwesend sein sowie Vertreter der Leichtathletikgemeinschaft Offenburg und des elsässischen Leichtathletikverbandes.
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Flughafen-Erweiterung in Karlsruhe/Baden-Baden bald abgeschlossen
Nach Inbetriebnahme der neuen Start- und Landebahn, wurde jetzt der Verschmälerung der Übergangsbahn begonnen
16.09.2009 - Am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden haben die Arbeiten zum Rückbau der Übergangs-Start- und Landebahn begonnen. Die Bahn wird auf 30 Meter verschmälert und dient künftig wieder als Rollweg, nachdem die neue 3200 Meter lange Start- und Landebahn am vergangenen Donnerstag in Betrieb gegangen ist. Damit wurde der letzte Bauabschnitt der Flughafenerweiterung eingeläutet. Auch die provisorische Beleuchtung wird wieder abgebaut. Die neue Bahn ermöglicht nicht nur den Start größerer Flugzeuge, sondern auch Anflüge in dichtem Nebel. Am 6. November soll die Flughafen-Erweiterung vollständig abgeschlossen sein.
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Nach dem Unglück mit vier Verletzten vom vergangenen Samstag
Großangelegte Baumfällaktion in Rastatt geplant
16.09.2009 - Die Stadt Rastatt will jetzt entlang der Bahnhofsstraße eine großangelegte Baumfällaktion durchführen. Hintergrund ist das Unglück vom vergangenen Samstag. Ein 12 Meter hoher Baum, der äußerlich gesund aussah, ist unvermittelt auf die Markise eines Rastatter Einkaufsmarktes gestürzt. Dabei waren insgesamt vier Menschen verletzt worden. Untersuchungen ergaben, dass die Wurzeln der rund 30 Jahre alten Robinie abgefault waren. Zahlreiche Bäume entlang der Bahnhofsstraße sollen jetzt auf ihre Standfestigkeit hin geprüft und gegebenenfalls gefällt werden.
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15.9.09
swr
Rastatt/Bretten
Schneider-Kaufhäuser sind wieder geöffnet
Die drei Schneider-Kaufhäuser in Rastatt, Bretten und Kehl sind seit heute Vormittag wieder geöffnet. Nach Angaben des Insolvenzverwalters hat ein neuer Betreiber die Warenbestände gekauft und die drei Kaufhäuser angemietet. Bei dem neuen Investor handelt es sich um die "Textilhandelsgesellschaft Düsseldorf Ltd.". 60 Prozent der zuletzt 122 Beschäftigten der drei Schneider-Kaufhäuser beginnen ab heute mit dem Räumungsverkauf. Sie sollen in den Häusern beschäftigt bleiben. Die Standorte in Rastatt, Bretten und Kehl werden dann mit einem neuen Verkaufskonzept unter dem Namen "Schneider Lifestyle" weitergeführt. Für die restlichen Mitarbeiter soll über einen Sozialplan und Interessenausgleich verhandelt werden.
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Offenburg
Dreijähriger fährt Fußgänger mit Auto an
Ein Dreijähriger hat gestern Abend mit dem Pkw seines Vaters einen 40 jährigen Mann angefahren und verletzt. Der Vater hatte das Auto kurz verlassen und den Schlüssel liegen lassen. Der Junge startete daraufhin den Wagen. Da ein Gang eingelegt war, machte der Pkw einen Satz nach vorne und traf den 40 jährigen Mann am Bein. Er musste wegen der Schwere der Verletzung ins Krankenhaus.
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Fünf Kilometer Rheindamm bei Freistett werden verstärkt
Bis Oktober sollen die Baggerarbeiten abgeschlossen sein
15.09.2009 - Am Rhein zwischen Honau und Freistett laufen die Arbeiten zur Sicherung des Rheinseitendammes auf Hochtouren. Umfangreiche Baggerarbeiten auf rund 5 Kilometern Länge sollen den etwa 35 Jahre alten Damm verstärken und gegen künftige Hochwasser besser schützen. Bis Oktober sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.
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»Echt Schwarzwald«
Vier Politiker wanderten durch den Naturpark und informierten sich
Die Regierungspräsidenten von Freiburg und Karlsruhe erwanderten jetzt mit den Landräten aus dem Ortenaukreis und Freudenstadt einen Panoramaweg. Sie wollten sich so über aktuelle Projekte des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord informieren.
15.09.2009 - Ortenau. Keine 200 Meter vom Schwarzwaldhochstraßen-Parkplatz Steinmäuerle entfernt, erreichte das Politikerquartett – die Regierungspräsidenten Julian Würtenberger (Freiburg) und Rudolf Kühner (Karlsruhe), die Landräte Frank Scherer und Peter Dombrowsky – die erste Aussichtsplattform Geführt von den Geschäftsführern Wolfgang Schlund (Naturschutzzentrum Ruhestein) und Karl-Heinz Dunker (Naturpark) konnte hier die Offenhaltungsproblematik der Landschaft vor Augen geführt werden. »Der Wald nimmt vielerorts die offenen Täler in die Zange«, so Landrat Peter Dom­browsky aus Freudenstadt. In seiner Region, aber auch in den Schwarzwaldtälern müssten viele Landwirte ihre Betriebe aufgeben, erklärte er weiter.
Als Rettungsanker sei im Ortenaukreis 2006 ein gemeinsames Pilotprojekt zur Offenhaltung der Landschaft ins Leben gerufen worden. Da­raus habe sich die Regionalmarke »Echt Schwarzwald« entwickelt, die mittlerweile im gesamten Naturpark zu finden sei. »70 landwirtschaftliche Betriebe und acht Metzger sind Mitglied der Erzeugergemeinschaft«, informierte der Ortenauer Landrat Klaus Scherer die Regierungspräsidenten. Der Produktkorb der Regionalmarke besteht bisher aus Rindfleisch und -produkten, Lamm- und Ziegenfleisch, Honig sowie Edelbränden und Likören. Die angeschlossenen Naturpark-Wirte verarbeiten die Erzeugnisse in ihren Küchen und helfen so die Landschaft zu erhalten. Beliebt sind auch die 18 Naturpark-Bauernmärkte. Bis zu 6000 Besucher, bilanzierte Dunker.
»Unsere Marke ‹Echt Schwarzwald› kommt jetzt auch im Südschwarzwald an«, bestätigt Regierungspräsident Julian Würtenberger, der in dem Projekt ebenfalls eine »große Chance für den gesamten Schwarzwald« sieht
Lebensraum sichern
Die Wanderung führte entlang der Grenzlinie zwischen Baden und Württemberg auch an einer Weide mit Hinterwälder Rindern vorbei. Wolfgang Schlund stellte die Grindenbeweidung vor. Sie sei eine tragende Säule für die Arbeit im Naturschutzgebiet Schliffkopf. Nur durch die Beweidung der Grinden könne die Sicherung des Lebensraumes für seltene Tier- und Pflanzenarten gewährleistet werden. Zu Beginn stieß die Aktion bei einigen Landwirten auf Widerstand: »Unsere Hochleistungskühe können mit der Weide nichts anfangen«, hieß es. Mit den Hinterwälder Rindern sei die ideale Rasse gefunden worden, erklärte Schlund.
Bei ihrer Wanderung erlebten die Politiker, dass viele – in erster Linie Wanderer und Radfahrer – die Region zur Erholung besuchen. Der Naturpark hat seinen Beitrag geleistet, »dass die Besucher hier eine gute Infrastruktur vorfinden«, so Dombrowsky und ging auf die Wander- und Mountainbike-Projekte des Naturparks ein: »Ziel bei unseren touristischen Projekten ist es, Besucherlenkung mit attraktiven Angeboten zu verknüpfen.«
Er informierte die Gäste auch über die Trendsportart Schneeschuhwandern: »Ein sanfter Tourismus inmitten einer intakten Naturlandschaft muss im Vordergrund stehen«, stellte der Karlsruher Regierungspräsident Rudolf Kühner fest.
Klaus Binder, Geschäftsführer von »Echt Schwarzwald«, versprach, noch in diesem Jahr die Zahl der teilnehmenden Landwirte »auf über 100« zu steigern. Eine Kampagne im Südschwarzwald ist geplant. Im Jahr 2010 könnten es sogar 200 Betriebe werden, prognostizierte Binder.
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14.9.09
swr
Iffezheim
Infocenter informiert über Wasserkraft
Der Energiekonzern EnBW weiht heute am Rheinkraftwerk Iffezheim ein neues Infocenter ein. Die Besucher werden dort künftig über den Ausbau des Standorts und die Möglichkeiten der Wasserkraft als alternativer Energiequelle informiert. Zusammen mit dem französischen Partner EDF investiert die EnBW rund 90 Millionen Euro in die Erweiterung des Iffezheimer Rheinkraftwerks. Nach dem Einbau einer fünften Turbine sollen dort jährlich 870 Millionen Kilowattstunden Strom produziert werden, fast 20 Prozent mehr als bisher.
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Baden-Baden
Winzer rechnen mit gutem Jahrgang 2009
Die Winzer rechnen mit einem guten Jahrgang 2009. Das sagte Präsident Gerhard Hurst auf der Herbstpressekonferenz des Badischen Weinbauverbandes.Die Weinernte in Baden läuft mit der Lese des Müller-Thurgau allmählich richtig an. Ende des Monats folgen dann die Burgundersorten.
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Nach dem Tod des elsässischen Regionalratspräsidenten Zeller
Heute André Reichardt im ersten Wahlgang zum Nachfolger bestimmt
14.09.2009 - Drei Wochen nach dem Tod des elsässischen Regionalratspräsidenten Adrien Zeller gibt es einen Nachfolger. Bereits im ersten Wahlgang wurde heute in Straßburg der Vize-Präsident des Regionalrates, André Reichardt in das Amt gewählt. 26 der 47 Regionalräte stimmten für Reichardt, der gleichzeitig Bürgermeister von Souffelweyersheim bei Straßburg ist. Reichardt, dessen Kompetenz in Wirtschaftsfragen wohl bei der Wahl ausschlaggebend war, wird für sechs Monate den Posten übernehmen, bis zu den turnusmäßigen Regionalwahlen im März 2010.
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Langholztransporter bei Haslach aus dem Verkehr gezogen
Fahrzeug war um mehr als die Hälfte überladen
14.09.2009 - Die Polizei hat am Wochenende in Haslach einen völlig überladenen Langholztransporter aus dem Verkehr gezogen. Der Anfangsverdacht der Beamten bestätigte sich. Das Fahrzeug brachte mehr als 60 Tonnen auf die Waage. Damit hatte der Langholzwagen um die Hälfte mehr geladen, als er eigentlich dürfte. Auf den Fahrer kommt nun ein saftiges Bußgeld zu. Ferner werden ihm einige Punkte auf seinem Konto in Flensburg gutgeschrieben.
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Ermittlungserfolg für Kehler Polizei
Notorischer Dieb festgenommen
14.09.2009 - Die Kehler Polizei kann einen Ermittlungserfolg verbuchen. Die Beamten haben jetzt einen 29-jährigen, notorischen Dieb festgenommen. Der Rollerfahrer hatte seit dem 20. August zehn älteren Radfahrerinnen die Einkaufstaschen und Geld während der Fahrt aus den Fahrradkörben gestohlen. Damit hatte er insbesondere bei den älteren Mitbürgern für Verunsicherung gesorgt. Nach seiner elften Tat jetzt am Freitag in Windschläg, konnte die Polizei den Täter in Appenweier stellen und festnehmen. Der arbeitslose 29-Jährige hat, laut Polizei, mit den Diebstählen offensichtlich seinen Lebensunterhalt bestritten.
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13.9.09
www.baden-online.de
Wölfe in freier Wildbahn bald bei uns im Südwesten?
An Konzept wird gearbeitet
13.09.2009 - Experten bereiten die Rückkehr des Wolfes hier bei uns im Südwesten vor. So könnte schon ganz bald der Schwarzwald, der Ober- und Hochrhein sowie die Schwäbische Alb die neue Heimat von Wölfen sein. „Baden-Würrtemberg ist Wolfserwartungsland“, betonte jetzt der Wildtierexperte des Naturschutzbundes Deutschland, Michael Hug in Stuttgart. Eine Projektgruppe arbeitet seit rund einem Jahr an einem Konzept für den Umgang mit dem ersten Wolf im Land, damit Behörden und Verbände dann nicht unvorbereitet sind. In Deutschland leben bereits rund 60 Wölfe, die meisten davon in der Lausitz in Sachsen.
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Gunter Sachs stellt ab heute in Baden-Baden aus
Werke noch bis 8. November für Besucher gezeigt
13.09.2009 - Der als Fotograf, Kunstsammler und Dokumentarfilmer bekannte Gunter Sachs stellt seine Werke ab heute in Baden-Baden aus. Die Fotografien des als Playboy bekannt gewordenen 76-jährigen sorgen immer wieder für Diskussionen. Bei den rund 45 Werken, die er im Museum Frieder Burda ausgestellt hat, dürfen natürlich auch die weiblichen Kurven nicht fehlen. Bis zum 8. November können die Besucher die Ausstellung von Gunter Sachs in Baden-Baden besuchen.
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Lügen haben kurze Beine
18-jähriger wollte Eltern und Polizei einen Bären aufbinden
13.09.2009 - Ein 18-jähriger in Offenburg hatte am Wochenende versucht, seinen Eltern und später auch der Polizei einen gehörigen Bären aufzubinden. Mit Verletzungen hatte er sich im Krankenhaus gemeldet und erklärt, man habe ihn überfallen und neben Bargeld auch seinen Motorroller gestohlen. Die Ermittlungen der Polizei allerdings ergaben, dass der deutlich unter Alkoholeinwirkung stehende Mann am Samstag früh in Fessenbach beim Abbiegen mit seinem Roller gegen einen geparkten PKW gefahren war. Dabei hatte er sich verletzt. Die Beamten fanden den Motorroller an genau dieser Stelle. Bei dem 18-jährigen wurden Blutproben entnommen, der Gesamtschaden wird auf rund 2000 Euro geschät


12.9.09
www.baden-online.de
Herrenloser Koffer sorgt in Baden-Badener Linienbus für Aufregung
Sprengstoffexperte findet glücklicherweise nur Kleidung und Toilettenartikel
12.09.2009 - Für Aufregung hat gestern ein herrenloser Koffer in einem Linienbus in Baden-Baden gesorgt. Wie die Polizei mitteilt, mussten Fahrgäste den Bus verlassen. Danach wurde er an einem sicheren Platz abgestellt. Mit dem Hubschrauber wurde schließlich ein Sprengstoffspezialist eingeflogen.
Dieser zog den Koffer mit Spezialgerät aus dem Bus führte eine kontrollierte Sprengung durch. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass sich in dem Koffer lediglich Kleidung und Toilettenartikel befanden. Hinweise auf den Eigentümer des Koffers liegen nicht vor.
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Unfall auf der A5 bei Achern
Betrunkener Autofahrer wird schwer verletzt aus seinem Fahrzeugwrack geborgen
12.09.2009 - Auf der A5 Höhe Achern ist am Abend ein Autofahrer bei einem Unfall schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben saß der 40-jährige betrunken am Steuer und prallte nach einem Überholvorgang auf ein vorausfahrendes Auto.
Der Wagen des Unfallverursachers kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrfach und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer des anderen Autos wurde leicht verletzt. Bei dem Unfall war auch die Feuerwehr mit vier Fahrzeugen und 17 Mann im Einsatz. Die Autobahn musste für eine knappe Stunde gesperrt werden.
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swr
Gaggenau
Rotherma-Querspange fertig gestellt
Mit einem Brückenfest wird morgen die sogenannte Rotherma-Querspange eröffnet. Die 600 Meter lange Trasse soll vor allem den Stadtteil Bad Rotenfels vom Durchgangsverkehr entlasten und für eine schnellere Anbindung der Wohngebiete an die B 462 sorgen. Zwei Jahre lang wurde an der Trasse gebaut. Die Kosten belaufen sich auf rund 9,5 Millionen Euro.
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Polizeischlag in Rastatt: Fünf Tatverdächtige in Haft
Rastatt (pol/dac) - Beamten der Ermittlungsgruppe Rauschgift beim Polizeirevier Rastatt gelang es nach langwierigen Ermittlungen, zehn Personen zu identifizieren, die eine Vielzahl von Ladendiebstählen begangen haben sollen. Bei den ermittelten Personen handelt es sich vorwiegend um Spätaussiedler aus Rastatt und dem Landkreis im Alter von 20 bis 35 Jahren, die seit längerem aus dem Drogenmilieu der Polizei bekannt sind.

Durch Videoaufzeichnungen, Zeugenangaben und bei Personenkontrollen aufgefundenes Diebesgut können der Gruppierung mindestens 40 Straftaten nachgewiesenen werden. Von einer weitaus höheren Dunkelziffer ist jedoch auszugehen. Bei den Diebstählen  wurden bevorzugt Zigaretten, Spirituosen und Parfum entwendet. Bei ihren Diebestouren haben die jetzt ermittelten Tatverdächtigen Supermärkte im gesamten Landkreis Rastatt aufgesucht, in Einzelfällen fuhren sie auch bis nach Karlsruhe und in die Südpfalz.

Gegen fünf Tatverdächtige, die als Haupttäter angesehen werden, hat das Amtsgericht Rastatt auf Antrag der Staatsanwaltschaft Baden-Baden Haftbefehl wegen gewerbsmäßigem Diebstahl erlassen. Vier dieser Haftbefehle konnten mittlerweile durch die Polizei vollstreckt werden, nach einem Tatverdächtigen wird gefahndet. Die Festgenommenen gehören seit Jahren der örtlichen Drogenszene an. Sie sind teilweise extrem heroinabhängig und dürften ihre Sucht durch die Begehung von Diebstählen finanziert haben.

Durch weitere Ermittlungen konnte in den zurückliegenden Tagen nun auch der Hehler und Dealer der Gruppierung ermittelt werden: Am vergangenen Donnerstag führte die Kriminalpolizei eine Wohnungsdurchsuchung bei einem 48-jährigen Tatverdächtigen in Rastatt durch. Neben einer Vielzahl von Zigaretten, Spirituosen, Bargeld und vermutlich anderem Diebesgut konnten hierbei auch zirka 100 Gramm Heroin und 30 Gramm Kokain aufgefunden und sichergestellt, das größtenteils bereits portionsweise zum Weiterverkauf verpackt war.



11.9.09
www.baden-online.de
Die drei besten Ortenauer Spätburgunder Rotweine kommen alle aus Durbach
Gestern Abend traditionelle Prämierung bei TOP TEN-Wettbewerb - Bester Betrieb ist das Ortenberger Weingut Jasmin Kiefer
11.09.2009 - Beste Spätburgunder Rotweine der Ortenau gekürt.
Die Preise wurden gestern Abend traditionell im Hotel Dollenberg in Bad Peterstal-Griesbach beim TOP TEN-Wettbewerb vergeben. Die ersten drei Plätze gehen allesamt nach Durbach. Die Weingüter Markgraf von Baden (Schloss Staufenberg), Andreas Männle und Graf Wolff Metternich haben die drei besten Spätburgunder Rotweine. Als bester Betrieb der Ortenau wurde das Weingut Jasmin Kiefer aus Ortenberg prämiert.
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67-jähriger bei Bühl in Maschine eingeklemmt und verstorben
Er wollte Zugmaschine reparieren
11.09.2009 - Nach einem Arbeitsunfall in Balzhofen bei Bühl ist gestern Abend ein 67-jähriger Mann gestorben. Der Mann war seinen schweren Verletzungen erlegen, die er sich bei Reparaturarbeiten an einer Zugmaschine zugezogen hatte. Dabei war er in der Maschine eingeklemmt worden. Angehörige hatten ihn schwer verletzt befreit. Die Polizei geht davon aus, dass kein Fremdverschulden vorliegt.
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Steinewerfer auf Autobahnbrücke an der A 5 Höhe Renchen
Zwei Autos durch beschädigt
11.09.2009 - Unbekannte Steinewerfer haben heute Vormittag von einer Autobahnbrücke an der A 5 Höhe Renchen mehrere Fahrzeuge beschädigt. Scheiben von zwei Autos wurden von Gegenständen getroffen. Zeugen berichten von zwei Kindern im Alter zwischen 10 und 15 Jahren, die Geschosse von der Brücke geworfen haben. Sie waren offenbar mit Fahrrädern unterwegs. Hinweise bitte an die Autobahnpolizei Bühl.
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Start der Hauptweinlese in der Ortenau in der kommenden Woche
Badischer Weinbauverband erwartet guten Jahrgang 2009
11.09.2009 - Die Hauptweinlese in der Ortenau startet voraussichtlich in der kommenden Woche. Der Badische Weinbauverband rechnet mit einem guten Jahrgang 2009.
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swr
Rastatt
Kurzarbeit auch bei der A und B Klasse
Ab Oktober wird auch bei Mercedes Benz in Rastatt wieder kurz gearbeitet. Eine entsprechende Betriebsvereinbarung zwischen Konzernleitung und Betriebsrat soll heute im Werk bekannt gemacht werden. Betroffen sind davon nach Angaben eines Sprechers des Betriebsrates alle 5500 Beschäftigten am Standort Rastatt. Offenbar war der Absatz der A und B Klasse im August deutlich eingebrochen. Die Sparmaßnahme umfasst zunächst vier Kurzarbeitstage. Jeweils an den Freitagen soll die Produktion eingestellt werden. Auch die Spätschichten an mehreren Donnerstagen seien betroffen. Über Kurzarbeit im November und Dezember soll jeweils kurzfristig entschieden werden, hieß es.
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10.9.09
swr
Karlsruhe
Klinikum rüstet für die Schweinegrippe
Das städtische Klinikum Karlsruhe bereitet sich nach eigenen Angaben auf eine größere Zahl von Schweinegrippefällen zum Ferienende vor. Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Fälle vor allem bei den Urlaubsrückkehrern erhöhen könnte. Das städtische Klinikum hat deshalb bei der zentralen Notaufnahme einen zusätzlichen Container aufgestellt, in dem Verdachtsfälle aufgenommen und behandelt werden können.
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Bühl
Anneliese Knoop-Graf wird beigesetzt
Anneliese Knoop-Graf, die langjährige stellvertretende Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung, wird heute im engsten Familienkreis beigesetzt. Sie starb vor zwei Wochen im Alter von 88 Jahren. Die Bühler Ehrenbürgerin war die Schwester des von den Nationalsozialisten hingerichteten Widerstandskämpfers Willi Graf, einem Mitglied der Weißen Rose. Auch Anneliese Knoop-Graf war damals mit ihrem Bruder verhaftet worden, wurde dann aber wieder freigelassen, weil sie in die Pläne des Widerstands nicht eingeweiht war. Anneliese Knoop-Graf hat als Mahnerin für Zivilcourage ihr Leben lang das Vermächtnis der Widerstandsgruppe Weiße Rose weitergegeben. Die Stadt Bühl wird die Lebensleistung ihrer Ehrenbürgerin mit einer Gedenkfeier am 26.September würdigen.
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Rheinmünster
Neue Startbahn in Betrieb genommen
Nach knapp fünfmonatiger Bauzeit ist heute früh die neue Startbahn am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden in Betrieb genommen worden. Künftig können Flugzeuge dort auch bei schlechter Sicht starten und landen.
Möglich wird dieser Allwetterbetrieb durch die so genannte elektronische Befeuerungsanlage, die den Piloten erlaubt, ihre Maschinen automatisch auf der Piste aufsetzen zu lassen. In den vergangenen zwei Jahren hat der Baden-Airport Karlsruhe/Baden-Baden etwa 60 Millionen Euro in den Ausbau der Gesamtanlage investiert. Das sind rund zehn Millionen Euro weniger als ursprünglich veranschlagt.
Die neue Landebahn wird heute Abend mit einem Festakt offiziell eingeweiht. Als Ehrengast wird Innenminister Heribert Rech (CDU) erwartet. Zum Abschluss der Bauarbeiten wird es am 20. September ein öffentliches Flughafenfest geben.
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Gasleitung in Acherner Kirchstraße bei Bauarbeiten beschädigt
Nachbarhäuser wurden evakuiert
10.09.2009 - In Achern ist bei Bauarbeiten in der Kirchstraße eine Gasleitung beschädigt worden. Da Gas austrat, wurden die Straße, die angrenzende Rosenstraße sowie der Fußweg vom Stadtgarten her gesperrt. Vorsorglich wurden angrenzende Häuser evakuiert. Drei Dutzend Nachbarn sind in Sicherheit gebracht worden. Die Feuerwehr und Mitarbeiter vom Gasversorger Badenova sind vor Ort, ebenso Vertreter der Stadt. Die Arbeiten an der defekten Gasleitung werden noch bis zum Nachmittag dauern.
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9.9.09
swr
Karlsruhe
Ermittlungen gegen Metalldiebe
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere Mitarbeiter des Karlsruher Abfallamts. Die Männer sollen monatelang wertvolle Metalle gestohlen haben. Zwischen Mitte und Ende des vergangenen Jahres sollen die sieben Verdächtigen Kupfer, Messing und Aluminium aus städtischen Wertstofftonnen entwendet und an Schrotthändler verkauft haben. Die Mitarbeiter des Amts für Abfallwirtschaft seien mittlerweile entlassen worden, bestätigte die Stadt Karlsruhe. Nachdem die Diebstähle bekannt wurden, habe man sofort die Staatsanwaltschaft eingeschaltet, so der zuständige Bürgermeister Klaus Stapf. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Durch die Metalldiebstähle ist ein Schaden von schätzungsweise mehreren zehntausend Euro entstanden. Die Entlassungen haben außerdem für einen Personalengpass gesorgt - zwei Wertstoffstationen in Karlsruhe sind vorübergehend geschlossen.
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Künftig auch bei schlechter Sicht sichere Landungen in Söllingen
Neue Befeuerungsanlage auf der Start- und Landebahn des Flughafens Karlsruhe/Baden-Baden wird morgen eingeweiht
09.09.2009 - Der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden feiert einen weiteren Meilenstein. Morgen wird die Start- und Landebahn mit neuer Befeuerungsanlage eingeweiht. Diese ist für die nächste Allwetter-Flugbetriebsstufe ausgelegt. Damit wird künftig auch bei schlechter Sicht ein sicherer Landeanflug möglich sein. Neben Karlsruhes OB Heinz Fenrich wird auch Innenminister Heribert Rech nach Söllingen kommen. Er ist der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Baden-Airpark GmbH.
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8.9.09
swr
Karlsruhe
Positive Bilanz des "Führerscheins mit 17"
Im Landkreis Karlsruhe wird der "Führerschein mit 17" immer beliebter. Wie das Landratsamt mitteilt, ist der Anteil der jungen Menschen, die das Angebot seit der Einführung im vergangenen Jahr nutzen, um zehn Prozent auf knapp 35 Prozent gestiegen. Das Verhalten der Fahranfänger gebe im Landkreis keinen Grund für Beanstandungen, heißt es. Beim Führerschein mit 17 dürfen die Führerscheinfrischlinge schon vor der Volljährigkeit Auto fahren, allerdings nur in Begleitung bestimmter Personen.
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Straßburg
Mehr Jobs im Elsass durch niedrige Mehrwertsteuer
Die reduzierte Mehrwertsteuer für Gaststätten in Frankreich hat im Unterelsass fast 300 neue Jobs in Hotels und Restaurants geschaffen. Dies geht aus einer Untersuchung des regionalen Hotel- und Gaststättenverbandes hervor. Die Regierung hatte die Mehrwertsteuer von 19,6 auf 5,5 Prozent gesenkt. Die Erwartungen seien übertroffen worden, hieß es. Gerechnet habe man mit 80 bis 90 neuen Jobs.
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7.9.09
swr
Eggenstein-Leopoldshafen
Erste Atomverglasung abgeschlossen
In der stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe sind am Wochenende erstmals 50 Liter der hochradioaktiven Atomsuppe zusammen mit rund 1,8 Kubikmetern Glasschmelze in einen Edelstahlbehälter abgefüllt worden. Sobald die ersten drei dieser sogenannten Kokillen fertig sind, wird nach Angaben der WAK-Leitung erneut kontrolliert und gemessen. Ende September soll der Routinebetrieb anlaufen. Innerhalb von 18 Monaten sollen alle 60 Kubikmeter des flüssigen Restmülls aus der Wiederaufarbeitung von Reaktor-Brennelementen verglast und in transportfähige Kokillen abgefüllt sein.
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Baden-Baden
SWR-Orchester ausgezeichnet
Das SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden bekommt den diesjährigen Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Das Orchester und sein Chefdirigent Sylvain Cambreling erhalten die Auszeichnung für die Einspielung «Werke für Orchester» des französischen Komponisten Olivier Messiaen. Cambreling wird für diese CD-Box außerdem als «Dirigent des Jahres» beim Echo-Klassik 2009 ausgezeichnet. Das zehn Jahre dauernde Aufnahmeprojekt war anlässlich des 100. Geburtstages des Komponisten eingespielt worden. Der Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik wird im Rahmen eines Orchesterkonzertes am 7. November im Freiburger Konzerthaus überreicht, der Echo-Klassik wird am 18. Oktober in der Dresdner Semperoper verliehen.
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Straßburg
General Motors baut 200 Stellen ab
General Motors baut in seinem Getriebewerk in Straßburg bis Ende kommenden Jahres 200 Stellen ab. Der Autobauer rechnet für das kommende Jahr mit einem Auftragsrückgang von 20 Prozent. Nach Gewerkschaftsangaben soll es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Seit Oktober 2008 sucht General Motors einen Käufer für sein Getriebewerk in Straßburg. Dort sind derzeit noch 1.200 Mitarbeiter beschäftigt.
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Qualität der Kirschen aus Baden-Württemberg hat sich verbessert
In vier Proben wurden aber auch verbotene Insektizide gefunden
07.09.2009 - Nicht alle Kirschen aus Baden-Württemberg sind frei von gesundheitsgefährdenden Pflanzenschutzmitteln. Laut Landwirtschaftsministerium wurden in vier Proben von einheimischen Kirschen zu große Mengen des Insektizids Dimethoat festgestellt. Das Mittel wird nur unter strengen Auflagen zur Bekämpfung der Kirschfruchtfliege erlaubt; Insgesamt ist bei den Proben des Jahrgangs 2009 aber eine Verbesserung festgestellt worden. Untersucht wurden 36 Proben, von denen rund 20 aus Deutschlands Südwesten stammen.
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6.9.09
www.baden-online.de
Motorradfahrer bei Hügelsheim schwer verletzt
In Kurve überholt, die Kontrolle verloren und gestürzt
06.09.2009 - Bei Hügelsheim ist gestern Nachmittag ein Motorradfahrer schwer verletzt worden. Der 52-Jährige hatte nach Polizeiangaben in einer Kurve trotz Gegenverkehr überholt. Beim Wiedereinscheren verlor er die Kontrolle, kam von der Fahrbahn ab, überschlug sich und rutschte in einen Wald. Der Mann musste notärztlich versorgt und in eine Klinik gebracht werden.
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Kanalfahrten in Straßburg waren Sommerhit
Fremdenverkehrsverband mit Saison zufrieden
05.09.2009 - Spazierfahrten mit dem Boot durch die Kanäle der Straßburger Innenstadt sind der absolute Sommerhit. Fast 120.000 Besucher hätten im August eine Bootsrundfahrt unternommen, so viele wie noch nie zuvor, hieß es in einer Mitteilung des Straßburger Fremdenverkehrsamtes. Im Vergleich zum August 2008 sei ein Zuwachs um acht Prozent registriert worden. Allgemein ist der Fremdenverkehrsverband mit der Urlaubssaison in der elsässischen Metropole zufrieden. Trotz der Wirtschaftskrise seien die Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben, sagte der Präsident des Fremdenverkehrsamtes, Jean-Jacques Gsell. Die meisten ausländischen Besucher kamen wie auch in den Vorjahren aus Deutschland.



5.9.09
swr
Iffezheim
Große Woche auf der Zielgeraden
Bei der Großen Woche auf der Rennbahn in Iffezheim steht heute die Jährlingsauktion auf dem Programm: In der Auktionshalle neben der Rennbahn werden bis heute Abend über 300 einjährige Vollblüter zum Verkauf angeboten. Abschließender Höhepunkt der Rennwoche ist morgen der 137. Große Mercedes-Benz Preis von Baden. Trotz der ansonsten umfangreichen Starterfelder der Rennwoche stehen für den Großen Preis nur noch sieben Pferde auf der Liste und ob der mit Spannung erwartete aktuelle Derbysieger Wiener Walzer tatsächlich gegen den Vorjahressieger Kamsin antritt, will sein Trainer erst morgen Vormittag entscheiden.
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Canberrra
Medaille verpasst
Olympiasiegerin Sabine Spitz hat ihre neunte Medaille bei einer Mountainbike-Weltmeisterschaft nur knapp verpasst. Die 37-Jährige aus Murg-Niederhof belegte nach 32,35 Kilometern am Mount Stromlo in Australiens Hauptstadt Canberra Platz vier. Auf einem enttäuschenden 30. Platz landete Adelheid Morath aus Freiburg.
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www.baden-online.de
Kein Fall von Ärztebestechung in der Ortenau bekannt
Vorsitzender der Ortenauer Kreisärzteschaft kritisiert, dass betreffenden Kliniken keine Konsequenzen drohen
05.09.2009 - In der Ortenau ist kein Fall von Bestechung der Ärzte bekannt. Das sagt der Vorsitzende der Ortenauer Kreisärzteschaft, Karlheinz Bayer, heute in der Mittelbadischen Presse. Er reagiert damit auf die bundesweite Diskussion: Kliniken sollen Ärzten Schmiergeld gezahlt haben, wenn diese Patienten überwiesen haben. Es sei ethisch und juristisch nicht korrekt, Geld für Überweisungen von Patienten zu nehmen, stellt Bayer klar. Er kritisiert aber, dass die betreffenden Ärzte zwar ihre Approbation verlieren, den Kliniken, die Bestechungsgelder zahlen, aber keine Konsequenzen drohen.
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Hund attackiert Frau und eigenes Herrchen
Rastatt (pol) - Schwer verletzt wurden am frühen Samstag Morgen gegen 0.46 Uhr zwei Personen in Rastatt an der Straße Am Herrenacker durch Hundebisse.
Ein 26-jähriger Hundehalter aus Gernsbach übergab seinen angeleinten Hund für kurze Zeit einer Frau aus Rastatt. Während seiner Abwesenheit verbiss sich der Hund in die Frau. Nachdem der Hundehalter zurückkehrte und der Geschädigten zu Hilfe eilte, wurde er ebenfalls von seinem Hund angefallen.
Beide Geschädigte mussten in die Kliniken nach Baden-Baden und Rastatt verbracht werden. Durch verständigte Beamte der Hundestaffel von der Polizeidirektion Rastatt/Baden-Baden wurde Pfefferschaum gegen den Hund eingesetzt, so dass er ins Tierheim nach Rastatt verbracht werden konnte, so der Polizeibericht.


4.9.09
swr
Iffezheim
Endspurt in der Großen Woche
Mit 19 Galopprennen heute und am Sonntag geht die diesjährige Große Woche auf der Iffezheimer Rennbahn in die Schlussrunde. An beiden Tagen startet das erste Rennen bereits um 13.30 Uhr. Heute Abend beginnt dann in der Auktionshalle neben der Rennbahn die traditionelle Jährlingsauktion: Bis Samstag Abend werden weit über 300 einjährige Vollblüter in den Auktionsring geführt. Sie kommen aus den wichtigen Gestüten Deutschlands, aber auch ein französischer Züchter ist mit 20 Pferden vertreten.
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Karlsruhe
Defekte Oberleitung legt Zugverkehr lahm
Eine defekte Oberleitung hat gestern Nachmittag den Bahnverkehr zwischen Karlsruhe und Rastatt entlang des Rheins vollständig zum Erliegen gebracht. Die Bahn konnte bis zum Abend nicht sagen, wie viele Züge insgesamt betroffen waren.
Ein Kranführer hatte bei Bietigheim im Kreis Rastatt nach Bahn-Angaben zunächst die Leitung der Rheintalbahn beschädigt. Warum der Kran in Kontakt mit der Oberleitung kam, ist noch unklar.

Beide Gleise unbefahrbar
Kurze Zeit später fuhr ein französischer TGV-Schnellzug an der Unfallstelle vorbei. Dabei verursachte der Stromabnehmer des Zuges weitere Schäden und machte die Strecke auf beiden Gleisen unbefahrbar. Der TGV konnte noch mit verminderter Geschwindigkeit bis zum Bahnhof Bietigheim weiterfahren.

Bauarbeiten auf Ausweichstrecke
Zwar gibt es eine Ausweichstrecke über Ettlingen im Kreis Karlsruhe. Doch die zweite Trasse ist zur Zeit wegen Bauarbeiten gesperrt. So wurde das Rheintal für zahlreiche Pendler zum Nadelöhr. Züge aus dem Süden fuhren nur bis Rastatt und machten dann kehrt. Züge aus dem Norden kamen nur bis Karlsruhe.

Zwischen beiden Bahnhöfen verkehrten Busse. Kurz nach 16.00 Uhr war ein Gleis wieder befahrbar, die Reparaturarbeiten an der zweiten Oberleitung dauerten bis in die Abendstunden. Über das freie Gleis wurden zunächst Sonderzüge geleitet, die Karlsruhe und Rastatt miteinander verbanden.
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Fast-Food-Verpackung aus Seitenfenster geschleudert
Polizeistreife zieht Autofahrerin in Achern zur Verantwortung
04.09.2009 - Wegen illegaler Abfallentsorgung bei voller Fahrt muss eine Autofahrerin nun mit einem Bußgeld der Stadt Achern rechnen. Eine Polizeistreife beobachtete, wie am frühen Freitagmorgen, die Verpackung eines Fast-Food-Menüs aus dem Beifahrerfenster geschleudert wurde. Da dieses Verhalten nicht den gängigen gesellschaftlichen Regeln und Abfallentsorgung entspricht, versuchten die Beamten mit der Frau und ihrer Mitfahrerin ein erzieherisches Gespräch zu führen. Die sich die beiden laut Polizei sehr beratungsresistent zeigten, wird in den kommenden Tagen nun ein saftiger Strafzettel im Briefkasten landen.
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Spektakulärer Unfall mit mehreren Fahrzeugen auf der A5 bei Rastatt
Zwei Menschen wurden verletzt; Schaden rund 20.000 Euro
04.09.2009 - Ein spektakulärer Unfall heute früh auf der A5 bei Rastatt ist noch glimpflich ausgegangen. Zwei Personen wurden verletzt. Der Schaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Wie die Polizei mitteilt, kollidierten aus noch unbekannter Ursache ein Auto und ein Sattelzug seitlich. Dabei wurde das Auto auf den linken Fahrstreifen geschleudert, wo es mit einem Kleintransporter zusammenprallte. Der Kleintransporter überschlug sich und das Auto schleuderte weiter in die Mittelleitplanken, bis es entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand kam. Durch die Bergungsarbeiten bildete sich ein Rückstau von mehreren Kilometern Länge.
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3.9.09
swr
Markus Schupp wird neuer KSC-Trainer
Markus Schupp wird neuer Trainer des Zweitligisten Karlsruher SC. Nach Informationen des Sport-Informations-Dienstes (SID) tritt der 43-Jährige die Nachfolge von Edmund Becker an, der vor gut zwei Wochen entlassen worden war.
Schupp solle noch heute offiziell als neuer KSC-Trainer vorgestellt werden, meldet der SID. Der frühere Bundesliga-Profi war bisher unter Huub Stevens Co-Trainer des österreichischen Meisters Red Bull Salzburg. Zuvor war er in gleicher Funktion unter dem Holländer beim Bundesligisten Hamburger SV tätig. Von 2004 bis 2006 war Schupp Coach des damaligen Zweitligisten Wacker Burghausen.

Seit der Entlassung Beckers waren zahlreiche Namen am Wildpark gehandelt worden. Als Favorit galt lange der frühere Interimacoach des Bundesligisten Schalke 04, Mike Büskens. Der 41-Jährige hatten den Badenern aber am Dienstag abgesagt.

Kauczinski als Co-Trainer?
Unklar ist auch noch, ob Interimscoach Markus Kauczinski zum Co-Trainer aufsteigt. "Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht, das hängt von so vielen Dingen ab", sagte Kauczinski den "Badischen Neuesten Nachrichten". "Nur um es zu machen, werde ich es aber sicher nicht machen. Es muss passen und harmonieren."
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"Erlebniswelt Nordschwarzwald" auf DVD
Baden-Badener Prodzententeam setzt zahlreiche touristische Höhepunkte in Szene
03.09.2009 -
Die Tourismusregion Nordschwarzwald präsentiert sich nun auf DVD.
Ein Baden-Badener Produzententeam, das auch für Frank Elstners „Menschen der Woche“ verantwortlich ist, hat zahlreiche touristische Höhepunkte unter anderem in der Ortenau, rund um Baden-Baden oder auch in Freudenstadt in Szene gesetzt. In 74 Minuten Spielzeit sind unter anderem der Lotharpfad, die Alpirsbacher Glasbläser, das Panoramabad Freudenstadt und natürlich viel Natur zu sehen. Die DVD ist unter dem Titel „Erlebniswelt Nordschwarzwald“ unter anderem im Internet erhältlich.
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Land pumpt Geld in die Feuerwehren der Region
In den kommenden vier Jahren stehen jeweils 20 Millionen Euro für Investitionen zur Verfügung
03.09.2009 - Die Feuerwehren in der Region dürfen sich in den kommenden vier Jahren über satte Zuschüsse vom Land freuen. Bei Investitionen stehen kommunalen Feuerwehren pro Jahr Zuschüsse von 20 Millionen Euro zur Verfügung. Anträge werden von den jeweiligen Landratsämtern bearbeitet. Das Geld stammt aus den Einnahmen der sogenannten Feuerschutzsteuer. Im laufenden Jahr darf das Land mit Einnahmen in Höhe von 40 Millionen Euro rechnen.
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Entscheidung im Dezember?
Noch Ende 2009 soll Klarheit über den Erweiterungsantrag der Firma Peterbeton herrschen
Der Petersee soll um rund drei Hektar erweitert werden. Das hat die Firma Peterbeton beantragt. Sie will die Ausbaggerung von Kies zur Herstellung von Beton weiterführen.
03.09.2009 - Achern. Die derzeitige Genehmigung für den Petersee läuft Ende des Jahres aus und der Kiesvorrat geht zu Ende. Die Zustimmung des Gemeinderats zu diesem Antrag fiel Ende Juni mit 13 Ja und 9 Neinstimmen knapp aus (wir berichteten)
Achern ist der südlichste Standort des mittelständischen Unternehmens Peterbeton und spielt deshalb eine wichtige Rolle für Geschäftsführer Hans-Jürgen Herkt. Ob ab 2010 der See in südlicher Richtung vergrößert werden darf, darüber hat er auch nach fünfjährigem Verfahren keine Klarheit. »Wir haben noch keine Nachricht bekommen«, sagte er auf Nachfrage der ARZ. Das wasserrechtliche Planfeststellungsverfahren läuft noch, ist aus dem Landratsamt zu hören. Einwände gegen das Vorhaben seien während der Offenlegung der Pläne nicht eingegangen. Man gehe davon aus, dass das Verfahren bis Ende Dezember abgeschlossen und über den Antrag entschieden werden kann, so Pressesprecher Christian Eggersglüß.
Kies reicht nicht aus
Derzeit reicht der Kies aus dem See nicht aus, um den Bedarf für die rund 300 Beton-Rezepturen zu decken, die das Betonwerk Achern mischen kann. Zusätzlicher Kies wird mit Lkws angeliefert. Damit müsste Peterbeton in größerem Stil weitermachen, wenn die Genehmigung länger auf sich warten ließe. Ob vor Ort abgebaut oder das Material zugefahren werde, halte sich kostenmäßig die Waage, so Hans-Jürgen Herkt. Wegen der hohen Aufwendungen zur Gewinnung der neuen Fläche verbessere die Erweiterung nicht die Wirtschaftlichkeit, macht er deutlich
Doch das Unternehmen denke langfristig und wolle auch in Zukunft den Kies zu Beton veredeln und eventuell auch am Autobahnausbau mitwirken: »Es sind noch keine Lieferverträge da, aber wir sind in Gesprächen.«
Wo künftig gebaggert werden soll, befindet sich bisher eine landwirtschaftliche Fläche und die Zufahrtsstraße zur Standortschießanlage. Eine Stromleitung und das Fautenbächle müssten verlegt werden. In einer 122 Seiten langen Umweltverträglichkeitsstudie vom Januar 2008 werden »keine erheblichen Bedenken« gegen die Erweiterung genannt. Die hochwertige Erde könne abgetragen und wieder verwendet werden. Das Fautenbächle soll durch seine Verlegung und Verlängerung sogar gewinnen. Das Gutachten kommt zum dem Schluss, dass »keine erheblichen Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes oder des Landschaftsbildes« zurück bleiben werden. Vielmehr sei eine »Verbesserung des naturschutzfachlichen Wertes zu prognostizieren.«
Lebensraum für Libelle
Ganz so sorglos betrachtet der Umweltbeauftragte der Stadt Achern, Stephan Engel, die Sache nicht. In seiner Stellungnahme mahnt er die Herstellung einer Flachwasserzone an und fordert die Beseitigung eines Fichtenbestandes, der die Bewindung des Sees aus der Hauptwindrichtung behindert. Auch sei durch die bisherige Auskiesung ein beschütztes Biotop und damit ein Libellen-Lebensraum verloren gegangen, der ersetzt werden müsse. Welche Umweltauflagen dem Antragsteller gemacht werden, ist noch offen. Auch wenn die Erweiterung relativ hohe Aufwendungen bedeute, lohne sich der Schritt, weil der Rohstoff Kies gleich vor Ort zu Beton veredelt werden könne, so das Unternehmen. Renaturierung und Ausgleichsmaßnahmen für die in Anspruch genommenen Flächen müssten in die Kalkulation einfließen. Ziel sei es, die Arbeitsplätze langfristig zu sichern und das Betonwerk mit eigener Kiesgewinnung zu betreiben.

STICHWORT I
Petersee
An der A 5 in der Nähe der Auffahrt Achern wird seit 1965 Kies gewonnen. Die Abbaugenehmigung galt zunächst für 20 Jahre und wurde 1985 zunächst bis 1995 verlängert.
Danach bekam die Firma Peterbeton aus Sandweier eine Fristverlängerung und die Erlaubnis zur Tieferbaggerung bis Ende 2009.
Inzwischen hat der See eine Tiefe von bis zu 40 Metern und der Schwimmbagger befördert derzeit ein Sand-Kies-Gemisch aus der Tiefe. Das Verfahren zur Erweiterung (im Antrag »Arrondierung« genannt) läuft seit rund fünf Jahren. Peterbeton strebt ein Ausbaggern von Kies bis zum Jahr 2023 an.
Der See würde sich in südlicher Richtung entlang der Autobahn in diesem Zeitraum von 11 auf rund 14 Hektar vergrößern.
Eigentümer des Sees, für den ein Badeverbot besteht, ist die Stadt Achern.
Sie bekommt derzeit eine jährliche Kiespacht von 35 000 Euro.

STICHWORT II
Die Sandweierer Firma Peterbeton betreibt zwei Kieswerke und sechs Transportbetonwerke und beschäftigt rund 90 Mitarbeiter.
Ihr Liefergebiet reicht von Bruchsal bis Appenweier. In Achern arbeiten drei Männer in der Kiesgewinnung und im Betonwerk. Ein Teil des Fahrzeugpools mit insgesamt 50 Betonfahrmischern ist in Achern stationiert, der Rest wird aus Sandweier gesteuert.
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2.9.09
www.baden-online.de
Nach dem schweren Motorradunfall bei Baiersbronn
Engländerin erliegt ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus
02.09.2009 - Nach dem schweren Motorradunfall bei Baiersbronn am Montagnachmittag ist die Sozia des Unfallverursachers jetzt in einer Klinik an ihren schweren Verletzungen gestorben. Die Gruppe von englischen Motorradfahrern war zwischen Bengelbruck und Klosterreichenbach unterwegs. Der erste der Gruppe kam in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto. Ein nachfolgender Motorradfahrer bremste so stark ab, dass auch er stürzte und in die Unfallstelle rutschte. Neben der tödlich verunglückten Engländerin wurden drei weitere Personen zum Teil schwer verletzt.
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Nächster Brückenabriss auf der A5 steht an
Zwischen Achern und Bühl wird die Autobahn am übernächsten Wochenende für mehrere Stunden voll gesperrt
02.09.2009 - Die nächste Brücke auf der A5 muss weichen.
Wie die neue A5-Betreiber-Firma „Via Solutions Südwest“ mitteilt, wird am übernächsten Wochenende die Brücke zwischen Großweier und Gamshurst abgerissen. Im Zuge des sechsspurigen A5-Ausbaus soll an gleicher Stelle umgehend mit dem Bau einer Brücke mit größerer Spannweite begonnen werden. Sie soll Ende Mai 2010 für den Verkehr freigegeben werden. Während dieser Zeit steht zumindest eine Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer über die Autobahn bereit. Während des Brückenabbruchs muss die A5 zwischen Achern und Bühl über mehrere Stunden voll gesperrt werden.
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Land unterstützt unwettergeplagte Landwirte
Katastrophenerlass gilt
02.09.2009 - Oberkirch (red/pak). Oberkircher Landwirte, deren Ernte beim Unwetter Ende Juli beschädigt worden ist, sollen steuerliche Erleichterungen erhalten. Landesfinanzminister Willi Stächele hat laut einer Mitteilung der Stadt den sogenannten Katastrophenerlass in Kraft setzen zu lassen Auf diese Weise, so der Minister, könnten die Geschädigten auf der Gemarkung Oberkirch dieselben steuerlichen Erleichterungen in Anspruch nehmen, wie im Mai die Unwetterbetroffenen im Bodenseeraum.
Die Finanzämter seien über den Anlass unterrichtet und können im Einzelfall den Betroffenen Auskunft erteilen, heißt es in dem Minister-Schreiben. Nach dem Unwetter hatte sich Oberbürgermeister Matthias Braun bei Stächele für steuerliche Erleichterungen für die betroffenen Wein- und Obstbauern eingesetzt.
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swr
Karlsruhe
Verglasungsbeginn von hochradioaktiven Abfällen
In der stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe hat die Verglasung der hochradioaktiven Flüssigabfälle begonnen. Gestern Nachmittag wurden die ersten 50 Liter der insgesamt 60 Kubikmeter Flüssigkeit in die eigens dafür gebaute Verglasungsanlage eingeschleust. Im Augenblick wird die hochradioaktive Säuremischung, die unter anderem Plutonium aus wiederaufbereiteten AKW-Brennelementen enthält, ein letztes Mal analysiert bevor sie in den Verglasungsofen eingespeist wird. Dort wird sie mit Spezialglas gemischt und auf 1100 Grad erhitzt, so dass das Glas die Radioaktivenstoffe fest einbindet. Nächste Woche wird der erste Stahlbehälter mit dieser Mischung befüllt. Diese sogenannten Kokillen werden voraussichtlich bis Ende 2010 im Forschungszentrum zwischengelagert. Bis dahin soll auch die Verglasung des gesamten Flüssigabfalls abgeschlossen sein. Danach wird alles zusammen in Castorbehältern ins Zwischenlager Greifswald abtransportiert.
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1.9.09
BT
Keine Tabus: Auch das Freibad steht auf dem Prüfstand
 Bühlertal - Vor einem Jahr hat der im Juni 2008 gewählte Bürgermeister Hans-Peter Braun seine Arbeit im Rathaus seiner Heimatgemeinde aufgenommen. Im Gespräch mit Edith Fischer blickt er auf sein erstes Amtsjahr zurück. Nach einem drastischen Einbruch bei der Gewerbesteuer und dem Rückgang der Zuweisungen plagen die Talgemeinde ernsthafte finanzielle Sorgen.

BT: Herr Braun, was schreiben Sie sich nach einem Jahr im Amt auf die Fahnen?

Hans-Peter Braun: Es war und ist für die Gemeinde insgesamt ein sehr schwieriges wirtschaftliches Jahr geworden. Trotzdem konnten einige wichtige Themen umgesetzt werden. Ich denke dabei etwa an die Räumlichkeiten im ehemaligen Postgebäude, die derzeit zum Jugendtreff umgebaut werden. Im Kindergarten St. Marien konnten zehn zusätzliche Plätze für eine Ganztagesbetreuung ohne zusätzlichen Kostenaufwand zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen der Landschaftspflege wurde das gemeindeeigene Förderprogramm nach den EU-Vorgaben fortgeführt. Das Landschaftspflegeprojekt Engelsberg wurde weiter vorangebracht. Mittlerweile hat sich ein Förderverein gegründet.

BT: Sie haben sich im Wahlkampf für eine Bürgerkommission und die Gründung einer Gesellschaft für Tourismus und Wirtschaftsförderung stark gemacht. Was ist von diesen Vorhaben bisher umgesetzt?

Braun: Was den Fremdenverkehr angeht, wurden meine Überlegungen mit der Vorstandschaft des Verkehrsvereins und der Haushaltsstrukturkommission besprochen. Es sind dabei Aufgabenverlagerungen geplant, die zu einer größeren Effizienz führen können. Ob es sinnvoll ist, den Verkehrsverein in eine andere Gesellschaft zu überführen, prüfen wir derzeit noch. Im Bereich der Wirtschaftsförderung habe ich damit begonnen, die Gewerbebetriebe von Bühlertal zu besuchen. Die Gedanken zur Gründung einer Bürgerkommission wurden bisher noch nicht weiter verfolgt, doch pflege ich immer wieder den persönlichen Kontakt zu den Bürgern.

BT: Ist die Strukturkommission, die sich mit Sparmaßnahmen beschäftigt, nicht viel zu spät eingesetzt worden?

Braun: In meiner Neujahrsansprache hatte ich zu dieser Thematik klar Stellung bezogen. Seit Mai tagt die Kommission. Von einer zu späten Aufnahme der Tätigkeit kann keine Rede sein, zumal sich der Gemeinderat immer wieder bei seinen Haushaltsplanberatungen sehr eingehend mit der finanziellen Situation befasst hat. Jetzt kommt man nicht mehr umhin, sämtliche Freiwilligkeits- und Pflichtaufgaben auf den Prüfstand zu stellen. Es wird dabei sicherlich noch einige weitere schmerzhafte Einschnitte geben.
 

Wellnesshotel wäre zusätzliche Attraktion

BT: Glauben Sie, dass sich die Personalkosten allein durch natürliche Fluktuation reduzieren lassen oder sind einschneidendere Maßnahmen nötig?

Braun: Ich bin derzeit dabei, aufgrund der im kommenden Jahr beginnenden Altersteilzeit von Verwaltungsmitarbeitern interne Organisationsveränderungen vorzubereiten. Damit sollen auch Personalkosteneinsparungen erreicht werden. Dies wird nicht nur die Verwaltung, sondern sämtliche Einrichtungen betreffen. Es muss jedoch gewährleistet sein, dass die Aufgaben einer Gemeinde auch weiterhin ordentlich und ordnungsgemäß wahrgenommen werden können.

BT: Muss sich eine Gemeinde von der Größe Bühlertals bis in alle Ewigkeit ein eigenes Baurechtsamt leisten?

Braun: Dies ist ebenfalls eine Frage, die bei Verwaltung und Strukturkommission auf dem Prüfstand steht. Wichtig wird dabei sicherlich sein, ob man ein gewisses Maß an Selbstständigkeit in Entscheidungsfragen des Baurechts aufgeben möchte. Neben dem Baurecht würde die Gemeinde auch die Gaststätten- und denkmalrechtliche Zuständigkeit verlieren. Dieses Amt symbolisiert in gewisser Weise auch die Bürgernähe, die wir in Bühlertal praktizieren.

BT: Das Lehrschwimmbecken an der Dr. Josef-Schofer-Schule wird geschlossen. Dafür hat sich im Gemeinderat nur eine knappe Mehrheit gefunden. Im Vorfeld haben Eltern Unterschriften gesammelt. Sehen Sie das harmonische Miteinander in der Gemeinde in Gefahr?

Braun: In Gefahr sehe ich es nicht. Ich muss dabei an das Verständnis der Bürger appellieren. Die Gemeinde hat in den vergangenen Jahren viele Einrichtungen geschaffen, die es zu unterhalten gilt. Es ist geplant, das Paket der Einsparungen und Neuerungen im Rahmen einer Informationsveranstaltung im vierten Quartal vorzustellen.

BT: Stehen alle Einrichtungen und Bereiche auf dem Prüfstand oder gibt es Tabus, zum Beispiel das Bühlot-Bad?

Braun: Die Verwaltung hat eine Liste ohne Wenn und Aber zu möglichen Einsparpotenzialen erstellt, die in der Haushaltsstrukturkommission beraten wird. Die bisher erarbeiteten Ergebnisse werden dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. Dabei steht auch das Bühlot-Bad auf dem Prüfstand.

BT: Kann es sich eine Fremdenverkehrsgemeinde leisten, auf ein Freibad zu verzichten?

Braun: Diese Frage wird sich der Gemeinderat stellen müssen. Wir sind derzeit dabei, die verschiedenen Möglichkeiten des Freibad-Betriebs zu prüfen.

BT: Wie weit fortgeschritten ist die interkommunale Zusammenarbeit?

Braun: Wir sind in Gesprächen mit Nachbarkommunen. Denkbar ist unter anderem eine Zusammenarbeit im Bereich des Personalwesens. Im Bereich des Feuerwehrwesens arbeiten wir bereits mir dem Landkreis zusammen. Bei der Wasserversorgung besteht mit den Stadtwerken Bühl eine Zusammenarbeit.

BT: Kann die Gemeinde es sich überhaupt noch leisten, Projekte wie den Engelsberg voranzubringen oder müssen sie vorerst auf Eis gelegt werden wie andere dringliche Maßnahmen wie die Sanierung von Schulen und Kanalsystem?

Braun: Der Engelsberg ist ein Landschaftspflegeprojekt, das immer wieder in kleinen Schritten vorangebracht werden muss. Die Gemeinde kann und wird im Augenblick sicherlich keine großen finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Für die Schulen haben wir im Rahmen des Konjunkturförderprogramms notwendige bauliche Maßnahmen auf den Weg gebracht. Im Bereich des Kanalbaus wurden in den vergangenen Jahren immer wieder Maßnahmen zurückgestellt. Wir müssen schauen, wie wir anstehende Sanierungen künftig bewältigen können. Durch das Unwetter am 23. Juli wurde die Schwarzwaldstraße samt Kanal in Mitleidenschaft gezogen. Die notwendigen Sanierungsarbeiten werden demnächst vergeben.

BT: Die Offenhaltung der Landschaft ist nicht nur am Engelsberg ein großes Problem. Kann die Gemeinde zum Beispiel über eine Satzung die Grundstückseigentümer zur Pflege verpflichten?

Braun: Ich bedauere sehr, dass immer mehr Grundstücke zuwachsen und nicht mehr gepflegt werden. Wir schreiben die Eigentümer immer wieder an. Dort, wo eine Pflegepflicht nach dem Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz besteht, wird die Angelegenheit weiterverfolgt. In vielen Fällen besteht jedoch diese Pflegepflicht aufgrund der Steilheit und unwegsamen Geländeverhältnissen nicht. In meiner bisherigen Amtszeit und der meiner Vorgänger wurde immer wieder an die Politik appelliert, bessere rechtliche Möglichkeiten in dieser Richtung zu schaffen - bisher leider ohne Erfolg.

BT: Angenommen, Bühlertal wäre frei von finanziellen Schwierigkeiten und verfüge über eine ansehnliches Polster. Was würden Sie noch gerne verwirklichen? Wo sehen Sie Nachholbedarf?

Braun: Wir sind gut versorgt mit unserer vorhandenen Infrastruktur. Wir haben eine dreiteilige Sporthalle, ein Stadion und ein Freibad. Es wäre schön, wenn wir diese Einrichtungen erhalten könnten. Gerne würde ich die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche ausbauen und das kulturelle Angebot zum Beispiel durch Theater und Konzerte wieder erweitern. Der Gedanke, einen Seniorenrat ins Leben zu rufen, werde ich auch weiterhin verfolgen. Mein Anliegen ist es außerdem, den Ortseingang attraktiver zu gestalten. Die Kirche im Obertal, ein imposantes Bauwerk in exponierter Lage, könnte durch den Einsatz von Lichteffekten noch mehr in den Blickpunkt der Besucher gerückt werden. Schön wäre es, einen Investor für ein Wellnesshotel zu finden.

BT: Wer oder was hat Sie bislang am meisten enttäuscht?

Braun: Sehr schade finde ich, dass wir die Ansiedlung der Berufsimkerei am Immenstein nicht verwirklichen konnten. Ich hoffe, dass wir noch einen Standort finden und dieses Vorhaben an anderer Stelle in Bühlertal verwirklichen können.

BT: Sie haben auf der CDU-Liste für den Kreistag kandidiert. Haben Sie auch ein Parteibuch beantragt?

Braun: Nein, ich bin kein Mitglied.

BT: Wie lautet Ihr Fazit nach einem Jahr im Amt?

Braun: Ich bin stolz, in einer so tollen Gemeinde als Bürgermeister agieren zu können. Ich fühle mich sehr wohl in dieser Position, die die Chance bietet, Ideen einzubringen und gemeinsam mit Gemeinderat und Verwaltung verschiedene Projekte zu entwickeln und soweit wie möglich umzusetzen. Die Entscheidungen sind mit dem entsprechenden Augenmaß zu treffen, um eine Gleichbehandlung der Bürger zu erzielen. Im Augenblick ist es allerdings sehr schwierig, Dinge, die man sich im Wahlkampf vorgenommen hat, in relativ kurzer Zeit umzusetzen.
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swr
Karlsruhe
Drei Männer nach Vergewaltigung in Haft
Eine Richterin hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Haftbefehle gegen drei Männer erlassen, die am Wochenende eine Frau vergewaltigt haben sollen. Die Männer sind zwischen 20 und 27 Jahre alt und stammen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Laut Staatsanwaltschaft und Polizei Karlsruhe stehen sie unter dem dringenden Verdacht, eine 19-jährige über mehrere Stunden hinweg gemeinsam vergewaltigt zu haben. Die junge Frau konnte flüchten, als die Männer eingeschlafen waren. Sie meldete sich dann bei der Polizei.
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Straßburg
Bauernprotest
Aus Protest gegen den Preisverfall haben zornige französische Landwirte Tonnenweise Obst und Gemüse vor der Präfektur in Straßburg ausgeschüttet. Die etwa 50 Obst- und Gemüseproduzenten prangern insbesondere den hohen Stundenlohn von etwa 13 Euro für Saisonarbeiter an. Auf der deutschen Rheinseite werde mit etwa sechs Euro nur die Hälfte gezahlt. Das verzerre den Wettbewerb. Die Landwirte kritisieren zudem unlautere Praktiken des Großhandels, der aufgrund seiner Monopolstellung die Preise drücken könne. In der Präfektur wurde eine Delegation der Landwirte empfangen. Passanten und das Rote Kreuz nutzten die Chance, einen Teil der 40 Tonnen Gratis-Tomaten, Zucchini, Kartoffeln und Blumenkohle einzusammeln.
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Endgültiges Aus für Quelle Technik Center in Offenburg
Nach Arcandor-Insolvenz läuft der Abverkauf der Ware, bis 31. Dezember wird geschlossen
01.09.2009 - Endgültiges Aus für das Quelle Technik Center in der Offenburger Innenstadt: Derzeit läuft der Abverkauf der Ware. Nach der Insolvenz des Mutterkonzerns Arcandor steht eine Schließung sämtlicher Quelle Technik Center-Filialen bis zum 31. Dezember 2009 bevor. Die 10 Offenburger Mitarbeiter erhalten noch diesen Monat ihre Kündigung, so Geschäftsführer Franz Jobst gegenüber unserem Sender. Mittels einer Auffanggesellschaft werde versucht, einen Teil der Mitarbeiter weiter zu beschäftigen, sagte Jobst weiter. Heute eröffnet das Amtsgericht Essen offiziell das Insolvenzverfahren in der Sache Arcandor.
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