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Stups, der Wunderhund
50er
(14.5.09)


Magnetspiele waren in den 50er/60er Jahren der Hit. Faszinierendes Spielzeug für wenig Geld.
Kleine Dauermagnete, die sich anziehen oder abstoßen, sorgten - oder sorgen noch heute - für besondere Bewegungen und erstaunte Gesichter. Wichtig hierbei natürlich, dass die Magnete nicht gleich sichtbar sind und sich in allerlei Tieren und Gegenständen befinden.
Natürlich boten die "neuen Kunststoffe" hierbei ein ideales Material für das "Versteck der Magnete"
Stups, der Wunderhund von Magneto wurde bereits in den ersten Nachkriegsjahren ("Made in US-ZONE") auf den Markt gebracht.
Das älteste Exemplar, das ich bis jetzt entdeckt habe, stammt von 1948.

Mein Stups - oder "Mystery-Dog" ist wohl aus den 50ern.

Zunächst zur Originalverpackung mit allerlei "Gebrauchsanweisungen" und "Patenten":


Preis 1,95 !


 


Jetzt aber wollen wir endlich den "Wunderhund und sein Spielzeug" aus der Schachtel lassen.


Das ist allerdings die falsche Aufstellung !


Stups sitzt jetzt in der richtigen Position - Augen auf den Ball gerichtet !

Ist der richtige Abstand gefunden, beginnt das "Wunder",
d.h.  der kleine Ball dreht sich  - wie von einer Zauberhand angetrieben.





Und Stups - er schaut immer sehr, sehr geduldig zu !
 Die Magnete sitzen übrigens in den Vorderbeinen und ganz unten im Ball.

Dass auch noch in den 60ern "Stups-Zeit" war, zeigt diese Seite aus einem Katalog von 1967:

 

Die "magnetischen Hunde" habe ich übrigens auch schon vorgestellt.

"Das kleine Verkehrsspiel" Magneto Nr.247 -Harzer Spielzeugschachtel Wernigerode


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