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In der linken Tür habe ich sie entdeckt:
Serviertabletts
4 Stück möchte ich vorstellen:
Ganz unten:
Das älteste Stück, das noch immer
viele Einsätze hat, weil es groß und stabil ist:
Aus massivem Holz (Buche ??) gefertigt.
Es wurde sicher einmal in Handarbeit hergestellt.
Die Holzverbindungen des Rahmens halten
bis heute
Nur die Nägel am Unterboden sehen ziemlich
rostig aus.
Ich schätze, dass dieses Tablett seit
80 Jahren in unserem Haus ist.
Dass es zwischenzeitig einige Jahrzehnte
nicht benutzt wurde,
lag an den folgenden Stücken aus den
60ern:
Man fand so etwas schöner:
Typisches Serviertablett der 60er. Boden
= überzogene oder beschichtete Spanpressplatte,
Rand = Holzleiste "plasticumwickelt".
War die Innenfläche nicht mehr so schön, kam DC-Fix zum Einsatz !
Oder dieses Teil:
Diese Griffe sind die Schwachpunkte des
Modells (auf der einen Seite auch beschädigt).
Es fehlt noch das kleinste Modell, das wohl
auch aus den 60ern stammt.
Es ist recht klein und hatte deshalb wohl
nur einen beschränkten Einsatzbereich.
Unter (vor) der Brotmaschine leistete es
sehr gute Dienste, weil sich mit dem Tablett
gut die "Schneidbrösel" abtransportieren
ließen.
Unverwüstliche "Resopalplatte" mit
festem Kunststoffrand
So sahen in den 60ern viele Tisch- und Küchenarbeitsplatten
aus.
Im Quelle-Katalog von 1969 habe ich die beiden
größeren Modelle gefunden.
Nr.44 und 45
Voll im Trend zu dieser Zeit waren auch: