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Die Kurbel lässt sich an zwei Stellen
aufsetzen.
Es dreht sich jeweils eine Walze.
Vielleicht wurde der Teif auf der einen
Seite ausgewellt und dann auf der anderen Seite
geschnitten ???
Zum Reinigen kann man viele Schrauben lösen.
Die beiden Walzen sind aus Messing.
Schaut man genauer hin,
erkennt man das Herstellungsdatum - 1955.
Die Firma Emide gibt es seit 1920.
Auf der Homepage steht:
"Über uns
neue Perspektiven für Küche
und Haushalt.
Die Entwicklung richtungweisender Technik
und die Herstellung innovativer Produkte hat bei Emide Tradition. Seit
1920 wurden in Denkingen, am Fuße der schwäbischen Alb, komfortable
Hausgeräte produziert. Flexibilität, Kundennähe, hohe Qualität
und konsequente Funktionalität sind die Gründe, weshalb Emide-Produkte
ihren festen Platz in vielen tausend Haushalten eroberten.
Im Mai 2000 ist das schwäbische Unternehmen
in den Besitz des Elektrogeräte-Herstellers ARKIT übergegangen.
Später wurde der Firmensitz nach Lohr am Main verlegt. ARKIT genießt
mit seinem Programm hochwertiger Elektronikgeräten- und Standgrills
einen ausgezeichneten Ruf. Die ARKIT-Produkte passen hervorragend zur Emide-Linie
und runden das Sortiment ab."
http://www.emide-arkit.de/
Wir hatten früher keine solche Maschine
!
Für Festtage war Handarbeit angesagt.
Der Teig wurde auf dem Backbrett mit einem
Handroller oder Messer geschnitten.
Zum Trocknen wurden die Nudeln dann vorsichtig
auf Tücher gelegt.
Oder man hat es eben wie heute gemacht und
fertige Nudeln gekauft.
Es gibt sie aber noch heute:
Eine moderne Nudelmaschine sieht so aus.
Es gibt verschiene Anbauteile zur Herstellung
verschiedener Nudelarten.
http://www.nudelmaschinen.com