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Zum Hexer:
Der Hexer ist ein deutscher Kriminalfilm
des Regisseurs Alfred Vohrer und der 20. deutschsprachige Edgar-Wallace-Film
der Nachkriegszeit. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans (Originaltitel:
The Ringer) von Edgar Wallace wurde von Rialto Film produziert und vom
3. Juni bis 11. Juli 1964 in West-Berlin gedreht. Am 21. August 1964 wurde
der Film in den Kinos Capitol und Alhambra in Düsseldorf uraufgeführt.
(Quelle: wikipedia)
Was ist ein Filmprogramm?
Ein Filmprogramm enthält alle Informationen
zum Film wie Darsteller, Regie, Musik usw. sowie eine ausführliche
und zudem bebilderte Inhaltsangabe zum Film.
Welche Maße hat ein
Filmprogramm?
Filmprogramme haben zumeist das Format A4=
18 x 26 cm. Und zeigen somit eine Vorderseite zwei Innenseiten und eine
Rückseite. Einge wenige Filmprogramme können auch mehrere Seiten
haben!
Wo gab es die Filmprogramme?
Filmprogramme gab es zur jeweiligen Spielzeit
des Filmes an der Kinokasse für Pfennige zu kaufen. So hatte man immer
noch eine schöne Erinnerung an jeden Kinobesuch nachdem sich der Vorhang
des Kino gesenkt hatte. Sie konnten aber auch als Abonnement vom Verlag
bezogen werden.
Quelle: http://www.plakatsammler.de/filmprogramme_aufbau.htm
Illustrierte Film-Bühne
Bis zur Einstellung im Jahre 1944 galt der
Illustrierte Film-Kurier Berlins als beliebteste Programmreihe in Deutschland.
Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Illustrierte Filmbühne
(Sammler-Kürzel IFB) diese Rolle. Es erschienen stolze 8069 Ausgaben.
Der Münchener Illustrierte Film-Kurier (MFK) fusionierte Ende der
1960er Jahre nach 288 Ausgaben mit der Illustrierten Film-Bühne, kurz
bevor die Programmreihe eingestellt wurde. 1969 war zumindest in Deutschland
die Ära der «grossen» Programmreihen mit mehr als 2000
Ausgaben endgültig vorbei.
Quelle: http://www.madmags.de/archiv/einzelansicht-literatur/literature/illustrierte-film-buehne